Urvater der Hochdachkombis kommt neu
<p> Vor mehr als 20 Jahren hat er das Segment der Hochdachkombis begründet. Nun kommt seine dritte Generation auf den Markt: Der Citroen Berlingo bleibt sich im Großen und Ganzen treu. </p>
Hochdachkombis bieten seit mehr als 20 Jahren Autos mit viel Platz, ordentlichem Komfort, praktischem Nutzen und einen vertretbarem Preis. Einer von ihnen ist der Citroen Berlingo– er begründete das Segment mit der ersten Generation bereits 1996. Nun geht der kastige Franzose für knapp unter 20.000 Euro in seinen dritten Lebensabschnitt.
Dabei steht er teilweise auf der EMP2-Plattform von Opel, die auch dem Rüsselsheimer Combo, Peugeot 3008 oder Citroen C5 Aircross zugrunde liegt: Die Vorderachse profitiert von der neuen Basis in Sachen Leichtbau, Handling und Geräuschentwicklung. Dank einer modifizierten Berlingo-2-Hinterachse bekommt man in dem Nutzfahrzeug aber weiterhin eine Europalette zwischen die Radkästen. Das wäre bei einer reinen EMP2-Lösung nicht möglich gewesen.
Seine Grundcharakteristik als Lastenesel bleibt dank der neuen Vorderachse bestehen. Der Franzose ist nun sogar in zwei Varianten mit 4,40 und 4,75 Meter Länge verfügbar. Wer es drauf anlegt, alle Sitze inklusive des Beifahrerplatzes umlegt und zum Möbelhaus fährt, bekommt nun Gegenstände bis zu einer Länge von rund drei Metern unter. Aber auch im normalen Alltag einer größeren Familie ist der Citroen ein kleiner, großer Held. Die beiden hinteren Schiebetüren sind praktisch und in den Fond passen neben einer halben Kleinfeld-Fußballmannschaft auch alle Schuhe, Stutzen, Trikots und Schienbeinschoner. Hinter den Sitzen ist dann immer noch Platz für den Großeinkauf: 775 Liter fasst der Berlingo in der kleineren „M“-Version, 100 mehr als bisher. Ohne umgeklappte Sitze, versteht sich.
Treu bleibt sich der Berlingo auch beim Design. Die Frontpartie orientiert sich stärker an Citroen Cactus oder C5 Aircross und trägt Haupt- sowie Tagfahrlicht nun getrennt. Zusätzlich gibt es die bekannte, durchgehende Chromspange. An der Seite des Berlingo finden sich außerdem die für die Marke mittlerweile charakteristischen „Airbumps“ zur Vermeidung von Parkremplern wieder. Etwas gewöhnungsbedürftig ist die „Stufe“ in der B-Säule, die beim Schulterblick schon mal irritieren kann.
Im dank optionalem Panoramadach lichtdurchfluteten Innenraum hebt sich der Berlingo vor allem durch seine unzähligen Ablagen und Staufächer ab. 28 Fächer gibt es insgesamt, fast 190 Liter sollen sich im Cockpit, zwischen den Sitzen, in den Türen und in den versteckten Mulden unter dem Dach sowie im Fußboden unterbringen lassen. Die sehr bequemen vorderen Plätze vermitteln mit ihrem Hochsitz-Gefühl einen guten Überblick, der Fahrer blickt auf eine analoge Tachoeinheit und ein solides Infotainmentsystem mit optionalem Head-up-Display. Lediglich das Wort „Seitenhalt“ scheint nicht im Lastenheft der Entwickler gestanden zu haben.
Wenige Abstriche muss man außerdem bei der Materialauswahl im Innenraum des Berlingo machen. Zwar taucht in der Plastikwüste ab und zu eine Oase mit Softtouch-Oberfläche auf, aber selbst diese waren in unserem Testwagen (mit 800 Kilometern auf dem Tacho) schon verkratzt – vom gewöhnlichen rauen Plastik auf der Mittelkonsole ganz zu schweigen. Die Materialien mögen im Endeffekt besser gegen unachtsame Kinder oder Haustiere bestehen als eine edler anmutende Wahl, optisch sind sie trotzdem ein Fehlgriff.
Genug gemeckert. Was den Berlingo nämlich neben seinem riesigen Platzangebot und den praktischen Features zu einem wirklich guten Alltagsauto macht, steckt unter Blechkleid und Innenraum. Unser Testexemplar lässt sich mit dem „BlueHDi 130“-Dieselmotor mit 96 kW/130 PS in Verbindung mit einer neuen Achtgang-Automatik extrem entspannt fahren. Das Aggregat wirkt zu keiner Zeit übermäßig angestrengt und fällt auch geräuschtechnisch nicht unangenehm auf. Drehmoment ist stets ausreichend vorhanden und man kann auch auf der Autobahn souverän mitschwimmen. Die sehr sanft und zurückhaltend agierende Automatik rundet das Bild ab. Lediglich die Frage, ob Berlingo-Fahrer wirklich den Wunsch nach Schaltwippen äußern, bleibt ungeklärt. Man probiert sie einmal aus und übergibt dann doch wieder an die hervorragende Automatik.
Lob muss auch für die Abstimmung von Fahrwerk und Lenkung ausgesprochen werden. Letztere ist zwar um die Mittellage etwas schwammig, generell lässt sich der Berlingo aber auch auf schlechten Straßen entspannt pilotieren. Lediglich an das aufgrund des hohen Schwerpunkts etwas stärkere Aufschaukeln muss man sich zunächst gewöhnen. Dafür bietet das hohe Dach aber auch größeren Fahrern eine angenehme Kopffreiheit.
Noch ein paar Worte zur Preisgestaltung des neuen Berlingo: Los geht es für knapp unter 20.000 Euro mit Benziner (81 kW/110 PS) und manuellem Getriebe in der Ausstattung „Start“. Hier gibt es zwar immerhin das Sicherheitspaket mit Spurassistent, Verkehrszeichenerkennung und Notbremsassistent, ansonsten ist die Ausstattungsliste aber sehr kurz. Wer von den vielen praktischen Features, die der Berlingo der dritten Generation bietet, profitieren will, muss schon mindestens die Option „Feel“ (ab 23.140 Euro) oder gleich das Topmodell „Shine“ (ab 24.640 Euro) ordern. Nur letzteres enthält das praktische „Modutop“-Dach mit Ablage sowie die getrennt zu öffnenden Heckscheibe. Wer die Top-Ausstattung mit dem Top-Diesel samt Automatik kombiniert, landet bei mindestens 31.000 Euro. Ein großer Unterschied zum Basismodell, den die vielen tollen Funktionen aber durchaus rechtfertigen.
Citroen Berlingo – Technische Daten:
Fünftüriger, fünfsitziger Hochdachkombi, Länge: 4,40 Meter, Breite: 1,85 Meter, Höhe: 1,85 Meter. Radstand: 2,79 Meter, Kofferraumvolumen: 775 Liter.
„PureTech 110“: 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner, 81 kW/110 PS bei 5.500 U/min, maximales Drehmoment: 205 Nm bei 1.750 U/min, Sechsgang-Getriebe, Vorderradantrieb, Vmax: 175 km/h, 0-100 km/h: 13,0 s, Durchschnittsverbrauch: 5,5 l/100 km, CO2-Ausstoß: 125 g/km, Abgasnorm: Euro 6d-TEMP, Effizienzklasse C, Preis: ab 19.090 Euro.
„BlueHDI 100“: 1,5-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner, 75 kW/102 PS bei 3.500 U/min, maximales Drehmoment: 250 Nm bei 1.750 U/min, Fünfgang-Getriebe, Vorderradantrieb, Vmax: 174 km/h, 0-100 km/h: 13,8 s, Durchschnittsverbrauch: 4,0 l/100 km, CO2-Ausstoß: 106 g/km, Abgasnorm: Euro 6d-TEMP, Effizienzklasse B, Preis: ab 20.340 Euro.
„BlueHDI 130“: 1,5-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner, 96 kW/130 PS bei 3.750 U/min, maximales Drehmoment: 300 Nm bei 1.750 U/min, Sechsgang-Getriebe, Vorderradantrieb, Vmax: 185 km/h, 0-100 km/h: 11,5 s, Durchschnittsverbrauch: 4,4 l/100 km, CO2-Ausstoß: 115 g/km, Abgasnorm: Euro 6d-TEMP, Effizienzklasse C, Preis: ab 26.390 Euro.
„BlueHDI 130 EAT8“: 1,5-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner, 96 kW/130 PS bei 3.750 U/min, maximales Drehmoment: 300 Nm bei 1.750 U/min, Achtgang-Automatik, Vorderradantrieb, Vmax: 184 km/h, 0-100 km/h: 12,3 s, Durchschnittsverbrauch: 4,3 l/100 km, CO2-Ausstoß: 115 g/km, Abgasnorm: Euro 6d-TEMP, Effizienzklasse C, Preis: ab 28.390 Euro.
Kurzcharakteristik:
Warum: viel Platz, viele praktische Features, vertretbarer Preis
Warum nicht: billige Materialien im Innenraum
Was sonst: Opel Combo Life, Peugeot Partner, Renault Kangoo

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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung
<p> SEAT startet mit einem Sonder-Finanzierungsangebot ins Jahr 2012 und bietet seinen Kunden damit einen herausragend günstigen Weg zum neuen Fahrzeug: Ohne Zinsen und ohne Anzahlung – bei Laufzeiten zwischen 12 und 48 Monaten. Die Sonderaktion läuft bis zum 31. März 2012 und gilt für alle SEAT Neuwagen mit Ausnahme des Alhambra. </p> <p> Der SEAT Ibiza, Gewinner des reddot design award und Autobild Dauertestsieger (Ausgabe 26/2011) ist mit dieser Finanzierung bei null Zinsen und null Anzahlung sowie einer Vertragslaufzeit bis zu 48 Monaten genauso budgetschonend zu bekommen wie alle SEAT Altea, Exeo und Leon Fahrzeuge. Auch die Copa Sondermodelle, die gegenüber den vergleichbaren Serienfahrzeugen einen Preisvorteil von bis zu 2.195 Euro bieten, können ohne Zinszahlung und ohne Anzahlung finanziert werden. </p>
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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg
<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an öffentliche und private Fuhrparkbetreiber übergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilität Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im öffentlichen Straßenraum, gewährleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung für die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300 Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erhöhen. „Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur für umweltfreundliche, sondern auch für alltagstaugliche Mobilität stehen“, so Achim Schaible, Vorstands­vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der französische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort über eine schlagkräftige Organisation für den Auf- und Ausbau der Elektromobilität verfügt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen­projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als „Schaufenster Elektromobilität“ bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu fünf ausgewählten Regionen die verstärkte Einführung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen „Schaufenstern“ soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen maßgeblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Großserienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Großserienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell für den Einsatz im Stadtgebiet. Das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleichermaßen für Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite beträgt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200 Kilometer möglich.</p> <p> Bisherige Förderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen­technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs­ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilitäts­dienstleister, jeweils koordiniert durch die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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