Elektrischer Niro

<p class="introtext"> Kia will den Niro EV noch in diesem Jahr nach Deutschland bringen. Auf der Busan Motor Show in Korea k&uuml;ndigte der Hersteller jetzt an, in welchen Leistungsstufen das Elektro-SUV auf den Markt kommen wird.</p>

Elektrischer Niro

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Elektrischer Niro

Die schwächere Version des Niro EV ist mit einer 39-kWh-Batterie und einem 99 kW/135 PS starken Elektromotor ausgestattet. Die Reichweite nach WLTP soll bei mehr als 300 Kilometern liegen. Die stärkere Variante mit 64-kWh-Akku kommt auf 150 kW/204 PS und ist mit mehr als 450 Kilometer Reichweite angegeben.

Optisch unterscheidet sich der Niro EV, der auf der Plattform des Hyundai Kona Elektro basiert, kaum von konventionell angetriebenen Varianten. Auffällig sind lediglich der fehlende Kühlergrill und die blauen Akzente im Innenraum. Dort gibt es außerdem eine Möglichkeit, das Smartphone per Induktion zu laden. In den Instrumententräger wandert zusätzlich ein 7 Zoll großes Display. Auch bei den Assistenten rüstet Kia den Niro EV auf. Teilautonome Systeme erlauben bis zu einer Geschwindigkeit von 130 km/h das Halten der Spur und des Abstandes zum Vordermann, im Stau soll der Niro EV fast alleine fahren können.

Noch in diesem Jahr soll das SUV nach Deutschland kommen, seine Messepremiere feiert es im Herbst auf dem Pariser Autosalon. Zum Preis hält sich Kia noch bedeckt. Für das Basismodell ist jedoch mit einem Einstand ab rund 35.000 Euro zu rechnen.

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Diese Funktion stellt den Motor ab, sobald im Stillstand die&nbsp;Drehzahl den Leerlauf erreicht. Soll die Fahrt fortgesetzt werden, startet die Elektronik den&nbsp;Vierzylinder innerhalb von Sekundenbruchteilen neu, sobald der Fahrer den Fu&szlig; von der&nbsp;Bremse nimmt. Vorteil: Der Verbrauch und damit auch die Abgas-Emissionen sinken um voraussichtlich 3,5 Prozent.&nbsp;</p> <p> Die 2,0-Liter gro&szlig;e, betont sportlich ausgelegte EcoBoost-Variante dieses Vierzylinder-&nbsp;Motors verteilt ihre Kraft &uuml;ber ein 6-Gang-PowerShift-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie, das auch &uuml;ber Schalttasten am Lenkrad bedient werden kann, an die bis&nbsp;zu 19 Zoll gro&szlig;en Vorderr&auml;der. Auf Wunsch ist dieser Motor auch in Kombination mit Allradantrieb (AWD) verf&uuml;gbar.&nbsp;</p> <p> <strong>Der Ford Fusion Hybrid mit Lithium-Ionen-Batterien&nbsp;</strong></p> <p> Die n&auml;chste Generation des Ford Fusion Hybrid &uuml;berzeugt durch bemerkenswerte Innovationen. Hierzu z&auml;hlen etwa vollkommen neue Lithium-Ionen-Batterien, die im Vergleich zu den&nbsp;bislang verwendeten Nickel-Hydrid-Akkus ein geringeres Gewicht mit verbesserter Leistungsf&auml;higkeit kombinieren. In der Praxis bedeutet dies eine H&ouml;chstgeschwindigkeit im reinen Elektrobetrieb von 100 km/h (bislang 76 km/h).&nbsp;</p> <p> Als Verbrennungsmotor dient im Ford Fusion Hybrid ein ebenfalls neu entwickelter 2,0-Liter-&nbsp;Vierzylinder, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet. 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Wurden die Batterien an der Steckdose voll aufgeladen, kann er mit einer Gallone&nbsp;(3,785 Liter) Benzin eine Distanz von mehr als 100 Meilen (= 161 Kilometer) zur&uuml;cklegen.&nbsp;</p> <p> <strong>Assistent in entscheidenden Situationen&nbsp;</strong></p> <p> Der neue Ford Fusion wartet mit einer Vielzahl an Fahrer-Assistenz- und Komfortfunktionen&nbsp;auf, die das Leben an Bord noch sicherer, noch einfacher und noch angenehmer gestalten.&nbsp;Diese Systeme basieren auf Sensoren, Kameras und Radarsystemen, die dem Fahrzeug&nbsp;ebenso wie dem Fahrer v&ouml;llig neue M&ouml;glichkeiten und Vorteile bieten. &nbsp;</p> <p> So passt der neue Ford Fusion die eigene Geschwindigkeit automatisch den wechselnden&nbsp;Verkehrssituationen an, unterst&uuml;tzt das Halten der Spur, identifiziert geeignete Parkpl&auml;tze&nbsp;entlang der Stra&szlig;e und hilft beim Ein- ebenso wie beim Ausparken, wenn die Sicht versperrt&nbsp;sein sollte. Einige Fahrer-Assistenzsysteme des neuen Ford Fusion im &Uuml;berblick:&nbsp;</p> <p> - Der Fahrspurhalte-Assistent (Lane Keeping Aid): Eine in den Rahmen des R&uuml;ckspiegels integrierte Frontkamera scannt fortlaufend den Bereich vor dem Fahrzeug und&nbsp;erm&ouml;glicht damit dem Rechner, die Position des Fahrzeugs in Relation zu den Stra&szlig;enmarkierungen zu bestimmen. Steuert das Fahrzeug zu nah an oder &uuml;ber die Seitenbegrenzung oder die Mittellinie hinaus, warnt das System den Fahrer &uuml;ber Vibrationen im Lenkrad vor der drohenden Gefahr und unterst&uuml;tzt den Fahrer durch einen zeitlich begrenzten Lenkeingriff der elektrischen Servolenkung beim Zur&uuml;cklenken in die&nbsp;Fahrspur. &nbsp;</p> <p> - Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control): Sie basiert auf&nbsp;der Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und hilft dem Fahrer, einen zuvor&nbsp;definierten geschwindigkeitsabh&auml;ngigen Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen automatisch einzuhalten. Erkennt das System mittels Radarsensor ein vorausfahrendes&nbsp;Fahrzeug, reduziert es selbstt&auml;tig das vorgew&auml;hlte Tempo und passt sich der Geschwindigkeit des Vordermanns an. &nbsp;</p> <p> - Einpark-Assistent: &Uuml;ber verschiedene Sensoren erkennt diese besonders alltagsfreundliche Funktion geeignete Parkl&uuml;cken entlang der Stra&szlig;e und dirigiert den Wagen&nbsp;automatisch hinein, indem sie die Lenkarbeit &uuml;bernimmt &ndash; der Fahrer muss nur noch&nbsp;das Gaspedal und die Bremse bedienen.&nbsp;</p> <p> - Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information System): Via LED-Leuchten in&nbsp;den beiden Au&szlig;enspiegeln warnt dieses System den Fahrer bei Spurwechseln vor&nbsp;Verkehrsteilnehmern, die sich im schwierig einsehbaren &bdquo;toten Winkel&ldquo; links oder&nbsp;rechts neben dem eigenen Wagen befinden. &nbsp;</p> <p> <strong>SYNC: Die Kraft der Sprache&nbsp;</strong></p> <p> Im neuen Ford Fusion kommt die j&uuml;ngste Entwicklungsstufe des preisgekr&ouml;nten SYNC-&nbsp;Kommunikations- und Entertainment-Systems zum Einsatz. SYNC erm&ouml;glicht zum Beispiel&nbsp;die Steuerung von eingebundenen Mobiltelefonen und auch der Audio-Anlage per Sprachbefehlen. SYNC wird erg&auml;nzt durch die modernste Version von MyFord Touch. Dieses Konzept erm&ouml;glicht spielerisch einfach die Bedienung zahlreicher Fahrzeugfunktionen mittels&nbsp;einer Kombination aus Touchscreen, konventionellen Tasten und Reglern sowie Sprachbefehlen. 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So betont auch die h&ouml;her reichende Mittelkonsole mit ihren zahlreichen Ablagem&ouml;glichkeiten die spezielle Cockpit-Ausrichtung. Zugleich r&uuml;ckt der&nbsp;gesamte Armaturentr&auml;ger n&auml;her an die Frontscheibe heran und verbessert auf diese Weise&nbsp;das Platzangebot. Zierlicher und besser ausgeformte Polsterflanken verbessern den Komfort&nbsp;der neuen Generation von Sitzen. Die Bezugstoffe sind zum Teil aus nachhaltig rezyklierten&nbsp;Garnen.&nbsp;</p> <p> <strong>Erlebbare Qualit&auml;t&nbsp;</strong></p> <p> Gr&ouml;&szlig;ten Wert hat Ford auf die besonders wertigen Materialien und eine erstklassige Verarbeitung gelegt. Dies l&auml;sst sich beispielhaft an den Oberfl&auml;chen im Interieur erkennen: Sie&nbsp;f&uuml;hlen sich noch weicher und griffsympathischer an. 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So minimieren der verkleidete Unterboden und die gro&szlig;z&uuml;gige Verwendung von&nbsp;D&auml;mm-Materialien die &Uuml;bertragung von Abroll- und Antriebseinfl&uuml;ssen in den Innenraum.&nbsp;Wind- und Fahrger&auml;uschen wirkt auch die vollst&auml;ndige Abdichtung der Motorhaube entgegen. Ergebnis: In puncto Akustik-Komfort z&auml;hlt der neue Ford Fusion zu den besten Modellen in seinem Segment.&nbsp;</p> <p> Als Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Version erh&auml;lt der neue Ford Fusion zudem eine aktive Ger&auml;usch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch&nbsp;st&ouml;rende Einfl&uuml;sse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren.&nbsp;</p> <p> <strong>Verbesserte Verwindungssteifigkeit &nbsp;</strong></p> <p> Dank der Verwendung hochfester St&auml;hle wie etwa Boron konnte die Verwindungssteifigkeit&nbsp;der Karosserie um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorg&auml;ngermodell verbessert werden.&nbsp;Ziel ist es, mit dem neuen Ford Fusion in allen wesentlichen Test- und Crash-Audits Top-Resultate zu erreichen &ndash; in den USA ebenso wie beim europ&auml;ischen NCAP und in anderen&nbsp;Teilen der Welt, in denen das neue Modell auf den Markt kommt. Das war eine enorme konstruktive Herausforderung, da die gesetzlichen Anforderungen sich je nach Region zum Teil&nbsp;deutlich voneinander unterscheiden. So erf&uuml;llt die Frontend-Struktur des neuen Ford Fusion&nbsp;die Standards nordamerikanischer Frontal- und Offset-Crashtests ebenso wie die europ&auml;ischen Anforderungen in puncto Fu&szlig;g&auml;ngerschutz &ndash; das Ergebnis ungez&auml;hlter Ingenieurs-Stunden, Computer-Simulationen und insgesamt 180 Crashtests.&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> </div>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>