Bald kommt der neue Sprinter
<p> Zu den Basisaufgaben eines Transporters gehört das Laden und Liefern. Doch im Fokus der Entwickler steht heute nicht nur die Nutzlast. Managementprogramme, die die Kommunikation zwischen Lieferanten und Kunden vereinfachen, gehören ebenfalls dazu. So wie im neuen Mercedes-Benz Sprinter</p>
Der neue Mercedes Sprinter klopft an die Tür und soll Ende Juni auf den Markt kommen. Die dritte Generation startet zu Preisen ab 19.990 Euro netto (23.680 Euro brutto) für das Fahrgestell in Kombination mit dem erstmals angebotenen Frontantrieb und dem kleinsten Diesel mit 84 kW/114 PS. Der Kasten kostet ebenfalls mit Vorderradantrieb und dem 2,1-Liter-Basis-Selbstzünder ab 29.910 Euro netto (34.880 Euro brutto).
Sämtliche Variationen, als Kasten, Kombi, Pritsche und Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine, stehen im Portfolio. Der große Transporter mit dem Stern wird je nach Variante in vier Längen (5,27 bis 7,37 Metern), drei Radständen (3,30 bis 4,33 Metern) und drei Höhen (2,36 bis 2,83 Metern) angeboten. Bis zu 17 Kubikmeter Ladevolumen, 5,5 Tonnen Zuladung und 3,5 Tonnen Anhängelast sind möglich. Das Zuggesamtgewicht beträgt bis zu 8,75 Tonnen. Die Bandbreite der Sprinter-Sitzplätze reicht von einem bis zu 20 Personen. Neben dem Frontantrieb hat Mercedes Heck- und Allradantrieb im Programm. Zahlreiche Assistenten wie Abstands-, Brems- und Spurhaltehelfer sind optional erhältlich.
Brot und Butter-Fahrzeug im Angebot ist der Kasten. Dank der boomenden Online-Geschäfte sind sie gefragter denn je. Wurden in Deutschland 2016 ca. drei Milliarden Pakete ausgeliefert, gehen die Prognosen für 2021 in Richtung vier Milliarden und mehr Pakete. Besonders die Kurier- Express- und Paket-Dienstleister (KEP) nimmt daher die Kasten-Variante mit Frontantrieb ins Visier. Hier dürfen im Vergleich zur Heckversion bis zu 50 Kilogramm mehr geladen werden. Außerdem ist die Ladekante um acht Zentimeter niedriger als bei den heckangetriebenen Modellen. Dies erleichtert und entlastet die Paketzusteller. Natürlich soll auch der günstigere Preis die Unternehmen überzeugen, den Kasten mit Frontantrieb zu ordern. Bei gleichem Ladevolumen (9.5 Kubikmetern) sind sie über 2.000 Euro netto günstiger.
Wirtschaftlichkeit ist das Stichwort des Tages, zur Steigerung der Effizienz bietet Mercedes jetzt seinen Kunden das Flottenwerkzeug „Pro Connect“ an. Es ist Teil seines Mobilitätsdienstleistungsangebots. Ziel ist es, den Arbeitsalltag leichter und möglichst papierloser zu gestalten, indem zum Beispiel Flottenmanager und Fahrer Zugriff auf Fahrzeugstatus, Wartungs- und Reparaturmanagement oder ein digitales Fahrtenbuch erhalten. Das digitale Angebot wird baukastenartig offeriert. Je nach Bedarf und Größe der Flotten sowie der Finanzkraft des Kunden gibt es eine maßgeschneiderte Lösung.
Damit hat der Flottenmanager seinen gesamten Fuhrpark im Blick, kann seine Fahrzeuge den Fahrern zuordnen, weiß dank GPS-Tracking jederzeit, wo sich die Fahrzeuge befinden. Außerdem sieht er, ob ein Fahrzeug mit niedrigem Tankfüllstand unterwegs ist oder ob eine Batterie schwächelt, so dass er proaktiv den entsprechenden Fahrer informieren kann. Das geschieht entweder über eine App-Funktion an das Smartphone des Fahrers und/oder wird als Nachricht direkt ins Fahrzeugsystem eingespielt.
Testfahrten zwischen Amsterdam und Rotterdam ermöglichten, Pro Connect ausprobieren. Während eines Zwischenstopps kam die Nachricht, dass man noch einen zusätzlichen Auftrag erledigen soll: ein Paket Tulpen in einer Tulpenfarm abholen. Die Adresse wurde an Smartphon gesendet. Da das Testfahrzeug über das neue MBUX-Multimediasystem (Mercedes-Benz User Experience) mit einem bis 10,25 Zoll großem Display (Aufpreis: ab 1.701 Euro netto / 2.024 Euro brutto) verfügte, ließ sich die Adresse einfach via Sprachbefehl ins Navigationssystem eingeben. Alternativ kann auch der Flottenmanager die Adresse direkt ins System einspielen. Der Sprachbefehl klappte auf Anhieb. Als Besonderheit verfügt MBUX auch über das Adresssystem „what3words“. Es benötigt keine Straßennamen oder Postleitzahlen, sondern nutzt ein Koordinatensystem, das die Erde in 3 Meter Mal 3 Meter große Felder aufteilt und jeder Koordinate drei Worte als Adresse zuordnet. Es genügte also drei Wörter zu sagen, schon war die Adresse gesetzt.
Apropos Kommunikation: Der Fahrer kann sich ganz einfach mit MBUX unterhalten. Die Aussage: „Mercedes: Ich habe Hunger!“ lässt das System einen Vorschlag mit Restaurants in der Nähe im Display auflisten. „Mach die Sitzheizung an“ oder „Stell den Radiosender XYZ an“ oder „Verbinde mich mit Kontakt ABC“ funktioniert ebenfalls. Das gleiche System ist auch in der neuen A-Klasse erhältlich, allerdings unterscheiden sich einige Funktionen. So lässt sich im Sprinter die Klimaanlage nicht per Sprachbefehl bedienen.
Die mittlere Motorisierung (105 kW/143 PS, 2,1-Liter) bietet ausreichend Kraftreserven und lässt sich mit ihrem maximalen Drehmoment von 330 Nm gelassen fahren. Die Lenkung ist sehr leichtgängig. Die neu entwickelte Sechsgang-Schaltung arbeitet präzise. Alternativ bietet Mercedes eine Neungang-Wandlerautomatik (2.104 Euro netto / 2.504 Euro brutto) für die Frontantriebsmodelle an.
Für den innerstädtischen Lieferverkehr dürfte schon der Basisdiesel mit 114 PS ausreichen. Wer es kraftvoller mag oder braucht, ist mit dem 2,1-Liter-Diesel mit 120 kW/163 PS oder dem 3,0-Liter-Sechszylinder mit 140 kW/190 PS gut bedient. Einen Benzin- oder Erdgasantrieb hat Mercedes aktuell für Deutschland nicht im Programm. Die batterieelektrische Variante folgt im Sommer 2019. (Elfriede Munsch/SP-X)
Mercedes Sprinter - Technische Daten
Nutzfahrzeug als Kastenwagen, Kombi, Pritsche oder Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine, Heck-, Front- und Allradantrieb, 3,0 bis 5,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht, zulässiges Zug-Gesamtgewicht: bis zu 8,75 Tonnen, Längen: 5,27 bis 7,37 Metern; Breite: 1,99 Meter (2,43 Meter mit Außenspiegeln), Höhen: 2,36 bis 2,83 Metern, Radstände: 3,30 bis 4,33 Metern, Ladevolumen: 7,8 bis 17 Kubikmeter, Anhängelast: bis zu 3,5 Tonnen,
2,1-Liter-Diesel mit 84 kW/114 PS, 105 kW/143 PS und 120 kW/163 PS, Drehmoment von 300 bis 380 Nm, Verbrauch: 6,8 bis 9,7 Liter, CO2-Emissionen: 178 bis 253 g/km, Abgasnorm: Euro 6,
Preis: ab 19.900 Euro netto [23.680 Euro brutto], Fahrgestell mit Frontantrieb
Preis: ab 29.910 Euro netto [34.880 Euro brutto], Kasten mit Frontantrieb
3,0-Liter-Sechszylinder-Diesel, 140 kW/190 PS, Heckantrieb, maximales Drehmoment: 440 Nm bei 1.600 – 2.600 U/min, Durchschnittsverbrauch: 9,5 l/100 km, CO2-Ausstoß: 249 g/km, Abgasnorm: Euro 6,
Preis ab: 41.470 Euro netto [49.350 Euro brutto] Kasten mit Heckantrieb
Mercedes Sprinter - Kurzcharakteristik:

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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