Nutzwert mit Charme und Flair

<p> <strong>Wer im PSA-Konzern nach n&uuml;tzlichen Autos sucht, kann gleich eine ganze Reihe verschiedener Modelle finden. Wir haben uns umgesehen und anhand von Citro&euml;n Grand C4 Picasso sowie Peugeot 5008 zwei v&ouml;llig unterschiedliche Charaktere gefunden, die allerdings beide nur das Eine wollen: Den Passagieren praktischen Nutzen und Komfort spendieren.</strong></p>

Nutzwert mit Charme und Flair

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Nutzwert mit Charme und Flair

Welcher Typ Autofahrer sind Sie, und welche Kriterien legen Sie beim Autokauf zugrunde? Wenn es ein französisches Fahrzeug mit hohem Alltagswert sein soll, ist der PSA-Konzern durchaus die richtige Adresse. Doch welchen nehmen? Wie wäre es mit dem Citröen Grand C4 Picasso? Oder doch lieber Peugeot 5008? Aber der Reihe nach.

Zunächst basieren sowohl Grand C4 Picasso als auch der Peugeot 5008 auf der 2013 eingeführten, hochmodularen „EMP2“-Plattform, die eine Vielzahl an verschiedenen Fahrzeugen ermöglicht. Vom äußeren Erscheinungsbild ist der Citroën ein typischer Kompaktvan, der hier als Version mit verlängertem Radstand allerdings am oberen Rand seines Segments rangiert – schließlich misst er für diese Liga stattliche 4,60 Meter. Dagegen rollt der eher nach SUV aussehende Peugeot 5008 mit 4,64 Metern geringfügig größer an den Start.

Hat man in den beiden Modellen erst einmal platzgenommen, offenbaren sich schon deutliche Unterschiede. Vor allem mit dem 756 Euro (netto) teuren Panorama-Glasdach verströmt der C4 eine ziemlich beeindruckende Freiheit, fast so, als verweile man in einer Glaskugel mit schier grenzenloser Sicht. Zwei großzügig geschnittene Zusatzfenster innerhalb der beiden A-Säulen-Elemente (die A-Säule ist hier gesplittet) verstärken diesen Eindruck und verbessern die Rundumsicht zusätzlich. Der 5008 gibt sich hier konventioneller, obwohl es auch bei ihm ein Panoramadach gibt gegen 1.050 Euro netto Aufpreis. Der Löwe wirkt insgesamt einen Tick kompakter trotz seiner fülligen Breite von 1,90 Metern, das sind fast sieben Zentimeter mehr als beim Citroën.

Doch Enge sind beiden Fahrzeugen absolut fremd – hier wie da lässt sich in den ersten beiden Reihen hervorragend unterkommen mit viel Bein- und Kopffreiheit. Auch die Einzel-Sessel selbst sind dem Sitzfleisch zugetan. Und wer die Notwendigkeit einer dritten Sitzreihe sieht, dem kann bei Citroën gegen 700 Euro netto und bei Peugeot gegen 672 Euro netto geholfen werden. Dass es dort nicht ganz so freizügig zugeht, liegt auf der Hand. Viel Freizügigkeit dafür gibt es für mitreisendes Gepäck und Kleinkram. Nicht nur, dass beide Praktiker mit ansehnlichen Ladevolumina von bis zu mehr als 1.800 Litern verfügen – es gibt auch eine Vielzahl an praktischen Features und Staumöglichkeiten. Der 5008 bietet beispielsweise Klapptische im Fond, und die Ladekompetenz erhöht sich durch einen umlegbaren Beifahrer-Sitz. Der Grand C4 Picasso ist ein wahrer Ablagenkünstler mit seinen Schubladen unter den Vordersitzen, dem groß dimensionierten, mit Jalousie verschließbaren Fach zwischen den Vordersitzen sowie den Fächern im hinteren Fußraum.

Die Innenraumkonzepte unterscheiden sich natürlich, und das ist auch gut so – schließlich müssen die beiden Marken ihr eigenes Profil pflegen. Das gelingt nicht zuletzt mit dem Infotainment ganz gut. Citroën – seit der aktuellen C4 Picasso-Generation auch ohne mechanische Anzeigen im Kombiinstrument unterwegs – setzt ebenso auf anspruchsvolles Infotainment wie Peugeot, bietet allerdings eine gänzlich differenzierte Oberfläche. Bei der Löwenmarke bekommen die Kunden zwingend ein mehr als zwölf Zoll großes Display in hoher Auflösung, während das Kombiinstrument beim Doppelwinkel zwar auch immer ganzflächig elektronisch ausfällt; bei der Basis gibt es jedoch lediglich ein beleuchtetet LCD-Feld mit geringerer Auflösung. Die höheren Ausstattungslinien bekommen freilich auch eine Vollfarb-Lösung.

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Beim Antrieb haben wir in diesem Rahmen bewusst zwei verschiedene Konzepte beleuchtet. So rollt der Picasso mit dem 130 PS starken PureTech-Dreizylinder an den Start – damit zeigen die Franzosen, dass ein ausladender 1,5-Tonner ohne Probleme mit 1,2 Litern Hubraum souverän angetrieben werden kann. Auch die charakteristische Soundkulisse des Dreizylinders stört in keiner Weise, denn selbst unter Last kommen die Töne innen lediglich als gedämpftes Murmeln an, ohne an Profil zu verlieren, Dreizylinder klingt schon sexy. Auch kommt man mit der Leistung gut klar, schließlich baut der Turbobenziner bereits deutlich unterhalb von 2.000 Touren satte 230 Nm Drehmoment auf, die sich in der Praxis als proper erweisen. Das manuelle Sechsgang-Getriebe ist sauber abgestuft und lässt sich fein bedienen, passt.

Etwas anders in der Charakteristik und natürlich deutlich teurer, weil stärker, präsentiert sich der Topdiesel im 5008. Der zwei Liter große Vierzylinder leistet satte 177 Pferdchen und wuchtet 400 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Bezüglich der Kraftübertragung hat der Kunde hier keine Wahl – die maximale Selbstzünder-Power wird stets an eine, neuerdings sogar achtstufige, Wandlerautomatik weitergegeben. Und moderne Ausführungen dieser Getriebeart lösen den Spagat zwischen einerseits effizienter und andererseits geschmeidiger Arbeitsweise immer noch am besten. So überzeugen auch die von Peugeot eingesetzten Aisin-Automaten durch ebenso sanfte wie spontane Übersetzungswechsel. Dass man mit dem stärksten 5008 ziemlich souverän unterwegs ist, muss angesichts der Leistung kaum erwähnt werden. Allerdings ist der 1,7-Tonner kein Hektiker, sondern eher der Typ, der bei niedriger Tourenzahl komfortabel auf der großen Drehmoment-Welle surft.

Apropos Komfort: Beide Modelle bieten teils serienmäßig und teils gegen Aufpreis (abhängig von der Line zwischen 420 und 924 Euro netto) Massagesitze, die beim Peugeot sogar über eine ausziehbare Oberschenkelauflage verfügen. Zu den verfügbaren Sicherheitsfeatures gehören in beiden Fällen Features wie Autonombremsung, Spurhalte-Assistent sowie Verkehrszeichen-Erkennung. Bei der Lichttechnik gehen Citroën (Xenon) und Peugeot (LED) derzeit noch andere, aber gleichermaßen gute Wege. Am Ende sind sowohl Citröen Grand C4 Picasso als auch Peugeot 5008 tolle Reisefahrzeuge mit hohem Fahrkomfort. Beide, obwohl vom gleichen Konzern, bewahren ihren eigenen Charakter, so dass die Kaufentscheidung zur Typfrage wird. Oder auch zur finanziellen Frage, denn der Citroën rangiert mit einer Basis-Preisspanne von 17.638 bis 30.579 Euro netto etwas unterhalb des Peugeot (21.260 bis 35.714 Euro netto).

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>