Für ein paar PS mehr
<p class="introtext"> Land Rover schmückt seine erfolgreichste Baureihe mit neuen starken Triebwerken. Zum Modelljahr 2018 ist der Range Rover Evoque nun auch mit dem 177 kW/240 PS starken Doppelturbo-Diesel zu haben.</p>
Von wegen Dieselkrise. Neun von zehn Käufern des erfolgreichen Range Rover Evoque machen um die Benzinzapfsäulen einen großen Bogen. Und wie zum Trotz setzt die Mutterfirma Land Rover ihrem meistverkauften Modell noch das Sahnehäubchen auf. Einen Diesel mit zwei Turboladern, der 177 kW/240 PS an alle vier Räder schickt. Das sind gleich 45 kW/60 PS mehr als beim bislang stärksten Selbstzünder. Allerdings bitten die Briten dafür recht heftig zu Kasse. Der SD4 kostet mindestens 51.800 Euro.
Der Evoque – eine Erfolgsgeschichte, obwohl er mit 4,37 Metern Länge etwa die Maße eines Seat Ateca hat und etwa von einem VW Tiguan um mehr als zehn Zentimeter überragt wird. Wobei der Engländer preislich natürlich in einer anderen Liga spielt als die „Massenware“ aus dem VW-Konzern. Der Evoque traf 2011 den Nerv zahlungskräftiger Fans eines kompakten Premium-SUV, der optisch deutlich sportlicher daherkam als die damaligen meist kastenförmigen Mixturen aus Kombi und Geländewagen. Was vor allem an der deutlich nach hinten abfallenden Dachlinie liegt, die wie eine in den Nacken geschobene Schirmmütze anmutet. Mittlerweise wird die Linienführung der Lifestyle-Ikone allerorten nachgeahmt. Der Evoque bleibt aber unbestritten das Original. Vor allem, weil er abseits fester Straßen selbst da noch weiterkommt, wo andere die weiße Fahne schwenken müssen.
Zum neuen Modelljahr nahmen sich die Techniker den Motorraum vor, entdeckten wohl ein Leistungsdefizit beim bislang potentesten Diesel-Evoque (132 kW/180 PS) und suchten im Motorenregal mit der Aufschrift „Ingenium“ nach Abhilfe. So nennen Jaguar und die Schwester Land Rover ihre selbstentwickelte Motorenfamilie, deren gemeinsames Merkmal stets ein Hubraum von zwei Litern verteilt auf vier Zylinder ist. Für verschiedene Leistungsstufen sorgen dann Feinarbeit, die Elektronik, der Einsatz verschiedener Turbolader oder die Frage, ob die Pferde mit Diesel oder Benzin gefüttert werden. Alle Herzen sind eng verwandt, schlagen aber nicht unbedingt auch im selben Takt. Das kennen wir von Volvo, wo ein ähnliches Konzept verfolgt wird.
Die PS-Detektive wurden fündig und pflanzten dem Evoque einen Ingenium-Ableger ein, der inzwischen in allen Jaguars (außer dem Sportwagen F-Type) und allen Land-Rover-Modellen (mit Ausnahme des klassischen Range Rover) Dienst tun. Keine Sorge, die 60 PS mehr verändern die so geschätzte Charakteristik des Kompakt-SUV nicht, machen aus ihm keinen Rambo. Im Zusammenspiel mit der serienmäßigen Neungang-Automatik sorgt die Durchzugskraft von glatten 500 Newtonmetern aber für ein bislang in einem Evoque nicht gekanntes Gefühl an gelassener Überlegenheit. Beim Touristik-Gleiten auf kurvigen Landstraßen im Taunus sucht sich der von ZF gebaute Getriebeautomat möglichst schnell einen passenden Gang, der Gehör und Tankrechnung schont. Im Schnitt sind acht Liter auf 100 Kilometer durchaus erreichbar. SCR, die derzeit wirksamste Technik zur Stickoxid-Vermeidung ist an Bord.
Doch der Evoque kann auch anders, wenn es zum Beispiel ums Überholen eines Lkw auf der Landstraße geht. Ein Dreh am Schalter zwischen den Sitzen auf „S“ und die Automatik reizt die Gänge höher aus. Dann spurter, wenn´s denn sein muss, der SD4 in knapp über sieben Sekunden auf Tempo 100. Durchaus sportliche Werte, auch wenn sich der Vierzylinder nicht wirklich danach anhört. Denn auf künstlich erzeugten Radau wird beim Evoque im Gegensatz zu manch anderen Modellen aus dem gleichen Stall zum Glück verzichtet.
Durch die Herztransplantation hat sich der übrige Body des Evoque nicht verändert. Ein aufgeräumter Innenraum, zwei große Rundinstrumente als Info-Zentrale und ein breiter, aber flacher Monitor für Navi und mehr. Die Ernüchterung stellt sich nach dem Studium der Preisliste ein. Sie beginnt für diesen Evoque bei fast 52.000 Euro. Die Ausstattung ist ordentlich, bietet aber teilweise nur Bescheidenes: Beispiel ist das simple Halogen-Licht. Fast alles, was im Freundeskreis das eigene Renommee steigern könnte, kostet Aufpreis. Kein Problem, den Evoque so auszustaffieren, dass die 60.000-Euro-Grenze deutlich überschritten wird.
Die Fans nehmen es beim Kauf offensichtlich gern in Kauf, dass ihr kleines Designstück ein teurer Spaß wird. Und halten ihrem Evoque ebenso die Treue wie dem Dieselmotor. Auf der Insel jenseits des Ärmelkanals gehen die Uhren halt ein bisschen anders.
Range Rover Evoque SE – Technische Daten:
Fünftüriges SUV mit fünf Sitzen, Länge: 4,37 Meter, Breite: 1,96 Meter (mit Außenspiegeln): 2,09 Meter, Höhe: 1,64 Meter, Radstand: 2,66 m, Kofferraumvolumen: 420 – 1.445 Liter
2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel mit Doppelturbo,177 kW/240 PS, maximales Drehmoment: 500 Nm bei 1.500 U/min, Neungang-Automatik, permanenter Allradantrieb, Vmax: 217 km/h, 0-100 km/h: 7,3 s, Verbrauch: 5,8 l/100 km, CO2-Ausstoß: 153 g/km, Euro 6, Effizienzklasse B
Preis: ab 51.800 Euro
Kurzcharakteristik:
Warum: weil man sich für den Evoque schon immer 60 PS mehr gewünscht hat
Warum nicht: weil man 60 PS mehr im Evoque nicht wirklich braucht
Was sonst: ein anderes Mittelklasse-SUV, vorzugsweise Premium aus Süddeutschland

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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