Die Nummer sicher

<p class="introtext"> Der VW Touran ist Deutschlands beliebtester Van. Warum? Weil er in keinster Weise aufregend ist.</p>

Die Nummer sicher

1 /1

Die Nummer sicher

Der Van als Fahrzeugklasse ist längst außer Mode? Nicht ganz: Bei VW rangiert der Touran in Sachen Neuzulassungszahlen immer noch unter den fünf besten Modellen der Marke in Deutschland. Kein Wunder, bringt der kompakte Familienfreund doch den VW- Charakter unnachahmlich auf den Punkt.

Einen VW kauft man nicht unbedingt des Autos wegen, sondern weil man nichts falsch machen will. Ein ordentliches Auto zum allerdings auch ordentlichen Preis. Eines, das auch alle anderen kaufen und das regelmäßig die Vergleichstests der einschlägigen Magazine gewinnt. Dieser rationalistische Ansatz potenziert sich beim Kauf eines Vans sogar noch: Individualität, Fahrspaß oder Sexyness spielen in dieser Klasse kaum eine Rolle – das Auto muss praktisch sein und im Alltag funktionieren. VW und Van – das passt also schon mal. Zumindest theoretisch.

Und auch praktisch ist der Touran ein gutes Auto, bringt alles mit, was für Familien wichtig ist. Der Innenraum ist großzügig, der Kofferraum groß und gut nutzbar, die Sitze sind bequem, die Rückbank ist variabel verschiebbar und bietet sogar Platz für drei Kindersitze. Auch Wunsch gibt es eine dritte Sitzreihe mit zwei Zusatzplätzen, die aber wie üblich auf längere Distanz nur Kindern zuzumuten sind.

Auch im Detail zeigt der Familien-VW innen kaum Schwächen. Das Cockpit punktet mit guter Ergonomie, solider Verarbeitung und simpler Bedienbarkeit der Instrumente. Die Sitzposition ist leicht erhöht und bietet einen guten Blick über den Verkehr. Und dank der kastenförmigen Karosserie sind die Fahrzeugdimensionen beim Einparken gut zu erkennen. Selbst die A-Säulen, gerade bei Vans wegen der schrägen Windschutzscheiben oft ein Sichthindernis, sind beim Touran kaum im Weg.

Die Pflicht absolviert der Touran ohne Fehl, bei der Kür hängt er sich aber nicht mehr richtig rein. Gerade einem Familienauto würden einige der cleveren Trick-Extras gut stehen, die mittlerweile längst nicht mehr nur die Schwestermarke Skoda im Ärmel hat. Als Beispiel sei  nur die herausnehmbare und als Taschenlampe nutzbare Kofferraumbeleuchtung genannt – Gimmicks eben, die unabhängig von der tatsächlichen Nutzung das alltagspraktische Flair des Vans unterstreichen würden. Stattdessen ist der Touran abgesehen von den flexiblen Sitzen kaum anders eingerichtet als ein Golf. Zum Ausgleich hat VW die Optionsliste zumindest mit zahlreichen Posten gefüllt, die man aus anderen Kompaktmodellen der Marke kennt und die bei der Konkurrenz nur selten zu haben sind, wie etwa LED-Scheinwerfer, ein Sportfahrwerk oder adaptive Stoßdämpfer.

Beim Antrieb bietet VW ein weniger breites Portfolio als gewohnt, deckt aber vom 81 kW/110 PS starken Einstiegsbenziner bis zu Top-Diesel mit 140 kW/190 PS fast alle Wünsche ab, die vernünftigerweise an einen kompakten Van gestellt werden können. Im Testwagen war der 85 kW/115 PS starke Diesel verbaut, der bei Höchstgeschwindigkeit und Durchzug beim Überholen zwar Zugeständnisse machen muss, ansonsten aber alle ihm gestellten Aufgaben lässig erledigt. Interessant macht ihn dabei vor allem sein geringer Verbrauch: Laut Norm sind es 4,5 Liter, in der Praxis etwas mehr als fünf – kein schlechter Wert für ein Großraumauto. Aufregende Fahrleistungen bietet der Vierzylinder hingegen nicht  - und passt damit zum schön ausgewogenen Fahrverhalten, das von sportlicher Härte genauso weit entfernt ist wie von präzisionsloser Schaukelei.

Diese Ausgewogenheit ist unterm Strich wohl auch das Erfolgsgeheimnis des Touran. Das was er können muss, kann er sehr gut. Auf neue Ideen, spezielle Schwerpunkte oder individualistische Highlights verzichtet er. Und vermeidet so Fehler. Nummer sicher halt. Das kann man einerseits langweilig finden. Aber für ein Familienauto ist das andererseits genau die richtige Einstellung.  

Wer den praktischen Wolfsburger kaufen will, muss mindestens 23.925 Euro investieren und erhält dann den 81 kW/110 PS starken Einstiegsbenziner. Den Diesel mit ähnlichen Leistungswerten gibt es ab 26.975 Euro. Beide jeweils in der Basis-Ausführung „Trendline“. Wer ein wenig mehr als die nötigste Ausstattung an Bord haben will, wählt das nächsthöhere Niveau „Comfortline“ (ab 26.425 Euro), wo dann auch der Diesel und der Benziner mit 110 kW/150 PS zur Wahl stehen. Die beiden Topmotoren (TSI: 132 kW/180 PS, TDI: 140 k/190 PS) gibt es nur als „Highline“-Modelle. Mit 34.875 Euro und 38.000 Euro markieren sie das obere Ende der Preisspanne.

Technische Daten – VW Touran 1.6 TDI
Fünf- bis Siebensitziger, fünftüriger Kompakt-Van, Länge: 4,53 Meter, Breite: 1,83 Meter (mit Außenspiegeln: 2,09 Meter), Höhe: 1,66 Meter, Radstand: 2,79 Meter, Kofferraumvolumen: 834 bis 1.980 Liter
1,6-Liter-Vierzylinderdiesel mit 85 kW/115 PS, max. Drehmoment 250 Nm bei 1.500 – 3.500 U/min, null bis 100 km/h: 11,4 s, Vmax: 190 km/h, Normverbrauch: 4,5 Liter/100 km, CO2-Ausstoß: 118 g/km, Effizienzklasse A, Euro 6 (mit serienmäßigem SCR-Kat), Testverbrauch: 5,7 Liter/100 km
Preis ab 23.925 Euro.

Kurzcharakteristik – VW Touran:
Warum: weil man eine fünfköpfige Familie hat
Warum nicht: weil man keine fünfköpfige Familie hat
Was sonst: Ford C-Max, Opel Zafira, Citroen C4 Picasso

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Home

Volle Ladung Zukunft: Erste eActros 600 in Europas Flotten unterwegs

<p>Der batterieelektrische Mercedes-Benz eActros 600 nimmt in Europa weiter Fahrt auf. Von Deutschland über Norwegen bis nach Italien, von Frankreich bis Rumänien – in den letzten Monaten wurde das Elektro-Flaggschiff von Mercedes-Benz Trucks an Kunden in mehr als 15 europäischen Ländern ausgeliefert. Die eActros 600 werden in unterschiedlichen logistischen Transportanwendungen eingesetzt – vom klassischen Fernverkehrseinsatz bis hin zu anspruchsvollen Spezialaufgaben. Im zweiten Quartal 2025 sicherte sich Mercedes-Benz Trucks in Europa die Spitzenposition im Segment der emissionsfreien Schwerlastfahrzeuge. &nbsp;</p>

Home

SIXT startet neue Partnerschaft mit Delta Air Lines und stärkt so Präsenz auf dem US-Markt

<p>Der Premium-Mobilitätsanbieter SIXT treibt seine internationale Expansion voran und startet eine neu erweiterte strategische Partnerschaft mit der US-Fluggesellschaft Delta Air Lines. Ab Ende Juli ist das Mietwagenangebot von SIXT direkt auf der Buchungsplattform „Cars &amp; Stays“ der Airline verfügbar. Mitglieder des Treueprogramms Delta SkyMiles® können dort weltweit SIXT Mietwagen buchen und dabei SkyMiles® sammeln oder einlösen. Pro qualifiziertem US-Dollar Umsatz bei einer SIXT Buchung erhalten Mitglieder zwei Meilen.</p>

Home

Vollelektrisch zur Molkerei: Erster belgischer Kunde übernimmt den eActros 600

<p>Der Logistiker VM-Milktrans und dessen Schwesterunternehmen Sovedo Logistics haben die ersten zwei von insgesamt sechs Mercedes-Benz eActros 600 in Belgien in Empfang genommen. Die von Michiel Verdonck geführte und in der Milchsammellogistik tätige Unternehmensgruppe ist der erste Kunde in Belgien, der das elektrische Flaggschiff von Mercedes-Benz Trucks einsetzt.</p><p><br>&nbsp;</p>

Home

Recharge stellt an jeder seiner Ladestationen ein Kartenterminal zur Verfügung

<p>Der skandinavische Ladeinfrastrukturbetreiber Recharge hat bekanntgegeben, sämtliche seiner rund 2.500 Schnellladestationen in Schweden, Norwegen, Finnland und Dänemark mit Kartenzahlterminals versehen zu haben. Damit ist ein Vorhaben abgeschlossen, das das Unternehmen bereits Ende 2022 angekündigt hatte: Als einer der ersten großen Anbieter in Skandinavien wollte Recharge Kartenzahlung an allen Schnellladern ermöglichen. Der Startschuss für die Umrüstung fiel 2023 in Norwegen – nun ist der Rollout in allen Märkten abgeschlossen.</p>

Home

Shell baut Testzentrum der Superlative für E-Mobilität in Hamburg

<p>Shell gibt heute den Bau des leistungsstärksten Testzentrums für Ladeinfrastruktur in Deutschland bekannt. Damit setzt das Energieunternehmen neue Maßstäbe im Bereich Forschung, Entwicklung und Testen des Megawatt-Ladens.</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Haftung für einen Steinschlagschaden

<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen f&uuml;r eine Gef&auml;hrdungshaftung nach &sect; 7 Absatz 1 StVG sind erf&uuml;llt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs besch&auml;digt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Gesch&auml;digten nicht zus&auml;tzlich die Darlegung und der Beweis der &quot;genauen Art und Weise der Schadensverursachung&quot;.</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den R&auml;dern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefl&auml;che herabgefallen ist, ist vielmehr nur f&uuml;r die Frage eines Haftungsausschlusses nach &sect; 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast tr&auml;gt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>

Aktuelles

Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy

<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verf&uuml;gung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu f&uuml;hren, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. &sect; 626 Abs 1 BGB f&uuml;r eine au&szlig;erordentliche K&uuml;ndigung des Arbeitsverh&auml;ltnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei &Auml;hnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angew&auml;hlt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angew&auml;hlten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy w&auml;hrend eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus w&auml;hrend der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kl&auml;ger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland gef&uuml;hrten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit w&auml;re ihm auch bei einem von ihm f&uuml;r sich in Anspruch genommenen Versehen sp&auml;testens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber &uuml;ber die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem K&uuml;ndigungsgrund entsprechender Pflichtversto&szlig; gewertet, sondern als Beleg daf&uuml;r, dass das vom Kl&auml;ger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vors&auml;tzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die &ndash; und sei es auch nur erstmalige &ndash; Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11&nbsp;</em></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>