Kia Quoris

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 Kia-Flaggschiff „Quoris“: Fahrkomfort und Sicherheits­technologie auf Premium-Niveau

Die Luxuslimousine mit Heckantrieb ist in Korea als Kia K9 gestartet und kommt Ende 2012 als Kia Quoris international in den Handel

• Neueste Fahrassistenten und aktive Sicherheitssysteme, die mit Radar- und Kameratechnik sowie haptischen Signalen arbeiten


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Unter dem Namen K9 hat Kia Motors im Mai in Korea ein neues Topmodell auf den Markt gebracht, das sich durch viele Komfort- und Sicherheitsmerkmale auszeichnet, die erstmals in einem Kia angeboten werden. Jetzt gab der Automobilhersteller bekannt, dass die markante Luxuslimousine mit Heckantrieb ab dem vierten Quartal 2012 in verschiedenen internationalen Märkten unter dem Namen „Quoris“ in den Handel kommt. Eine Einführung in Deutschland ist derzeit nicht geplant.

„Der Name unseres neuen Flaggschiffs ist von den englischen Wörten ‚core’ – also ‚Herzstück’ oder ‚Kern’ – und ‚quality’ abgeleitet und weist damit auf die wesentlichen Merkmale dieser Limousine hin“, sagt Thomas Oh, Senior Executive Vice President und COO der International Business Division von Kia Motors. „Das Wort ‚Quoris’ weckt Assoziationen zu Begriffen wie Solidität, Luxus und Hightech. Mit dem unkonventionellen Namen wollen wir auch deutlich machen, wie stark sich diese bemerkenswerte Limousine vom Gros etablierter Modelle abhebt und dass Kia mit dem Quoris in ein neues Segment des internationalen Automobilmarktes vorstößt.“

Neueste aktive Sicherheitstechnologien

Der Kia Quoris verfügt über ein breites Spektrum an neuesten Fahrassistenten und aktiven Sicherheitssystemen. „Mit ihren zahlreichen intelligenten Sicherheitstechnologien bietet diese Limousine ein Höchstmaß an Fahrkomfort und Schutz“, sagt Chang-Ki Kang, Senior Vice President des Forschungs- und Entwicklungszentrums von Kia im koreanischen Namyang.

„Der Quoris ist mit einer automatischen Geschwindigkeitsregelung ausgestattet, die den eingestellten Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einhält und im Notfall sogar eine Vollbremsung ausführt. Zudem kann der Quoris potenzielle Gefahren erkennen und den Fahrer durch akustische, optische und haptische Signale warnen“, erläutert Chang-Ki Kang. „Unser neues Topmodell besitzt bemerkenswerte Fähigkeiten, wenn es darum geht, Verkehrssituationen zu überwachen und Veränderungen zu erkennen. Auf Basis dieser ständigen Datenverarbeitung schafft der Quoris in jeder Situation blitzschnell alle Voraussetzungen für ein optimales Reagieren und steuert wenn nötig die Fahrzeugbewegung durch präzise Befehle.“

ASCC: Geschwindigkeitsregelung mit Abstandsradar

Der Quoris ist der erste Kia mit einer Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsradar (Advanced Smart Cruise Control, ASCC). Das Radarsystem, das in der rechten Seite des vorderen Stoßfängers installiert ist, kann die Straße vor dem Fahrzeug bis zu einer Entfernung von 174 Meter „beobachten“.

Wenn ASCC aktiviert ist, überwacht das System die Verkehrsverhältnisse und die Geschwindigkeit, um den eingestellten Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten. Mit einer Taste am Lenkrad lässt sich dieser Abstand leicht einstellen, wobei der Fahrer zwischen vier Werten wählen kann (52, 40, 32 oder 25 Meter bezogen auf 90 Stundenkilometer).

Falls nötig, führt ASCC sogar automatisch eine Vollbremsung bis zum Stillstand durch. Dauert es weniger als drei Sekunden, bis der Verkehr wieder fließt, setzt der Quoris die Fahrt automatisch fort. Nach einem Stopp von mehr als drei Sekunden muss der Fahrer das Fahrzeug neu starten, entweder mit dem Startknopf oder durch Betätigen der „Resume“-Taste der Geschwindigkeits­regelanlage.

AVSM: Modernstes Sicherheitsmanagement

Die radargestützte Geschwindigkeitsregelung ASCC ist durch das Advanced Vehicle Safety Management (AVSM) mit den übrigen Steuerungssystemen verbunden. Dieses hochmoderne Sicherheitsmanagement integriert verschie­dene Fahrzeugüberwachungssysteme einschließlich der elektronischen Stabilitätskontrolle (ESC), der Sicherheitsgurt-Mechanismen und mehrerer Warnsysteme. Je nach vorausberechnetem Kollisionsrisiko kann AVSM den Fahrer alarmieren, das Bremssystem auf eine Vollbremsung vorbereiten und durch Aktivieren des PSB-Systems (Pre-Safe Seatbelt) die Sicherheitsgurte vorspannen.

Wenn AVSM das Risiko einer Kollision sieht, warnt es den Fahrer in drei Stufen durch einen lauten akustischen Alarm, einen optischen Warnhinweis auf dem Head-up-Display und der LCD-Anzeige sowie durch ein haptisches Signal über den Sicherheitsgurt.

Phase 1: Bei geringem Kollisionsrisiko erscheint eine optische Warnung auf Head-up-Display und LCD-Anzeige.

Phase 2: Bei höherem Kollisionsrisiko ertönt zusätzlich zu den optischen Warnhinweisen ein akustisches Alarmsignal und der haptische Sicherheitsgurt wird aktiviert: Ein Elektromotor sorgt für kraftvolle Vibrationen im Fahrergurt.

Phase 3: Wenn eine Kollision bevorsteht, betätigt das Sicherheitsmanagement AVSM automatisch die Bremsen, um die Aufprallgeschwindigkeit zu reduzieren. Der Elektromotor und die Gurtstraffer des PSB-Systems werden ebenfalls aktiviert, um die Insassen mit Hilfe des Gurtes näher an den Sitz zu ziehen und so einen maximalen Insassenschutz zu gewährleisten sowie die Gefahr von Verletzungen durch die Airbags zu minimieren.

Radargestützte Totwinkelerkennung mit Spurwechselassistent

Der Totwinkelassistent (Blind Spot Detection, BSD) des Kia Quoris arbeitet mit zwei Radarsensoren, die sich in den äußeren Ecken des hinteren Stoßfängers befinden. Sie können in einem Bereich bis zu 70 Meter hinter dem Fahrzeug und bis vier Meter seitlich davon Objekte erkennen. BSD wird ab einer Geschwindigkeit von 30 Stundenkilometer aktiviert und warnt den Fahrer, sobald sich ein anderes Fahrzeug im toten Winkel bewegt – also in dem Bereich bis vier Meter seitlich des Quoris und bis mehr als sechs Meter dahinter.

Im Vergleich zu ultraschallgestützten Totwinkelassistenten hat das radar­gestützte BSD-System des Quoris eine größere Erkennungsreichweite, die auch vom Spurwechselassistenten (Lane Change Assist, LCA) genutzt wird. In einer Entfernung von bis zu 70 Metern erkennt LCA Fahrzeuge, die sich mit hoher Geschwindigkeit von hinten nähern, und warnt den Fahrer.

Wenn das System zudem die Geschwindigkeit, mit der sich das Fahrzeug nähert, als eine mögliche Gefahr betrachtet, erscheint ein Warndreiecks-Symbol im linken oder rechten Außenspiegel sowie ein Warnsignal im Head-up-Display. Diese Warnhinweise sendet der Spurwechselassistent, sobald er registriert, dass sich innerhalb der nächsten 4,5 Sekunden ein Aufprall ereignen würde, wenn beide Fahrzeuge Kurs und Geschwindigkeit beibehalten. Reagiert der Fahrer auf die optische Warnung nicht, ertönt zusätzlich ein akustischer Alarm. Beide Systeme, der Totwinkel- und der Spurwechselassistent, können bei Bedarf vom Fahrer deaktiviert werden.

Spurhalteassistent (Spurverlassen-Warnung)

Während Radarsensoren sich durch die Fähigkeit auszeichnen, Objekte schon in weiter Entfernung zu erkennen, nutzt der Kia Quoris Kameras, um die Konturen von näheren Objekten wie zum Beispiel Fahrbahnmarkierungen zu erkennen.

Eine nach vorn gerichtete Videokamera bildet das Herzstück des Spurhalte­assistenten (Spurverlassen-Warnung, LDWS). Das System kontrolliert die Position des Fahrzeugs im Verhältnis zu den Fahrbahnbegrenzungen und warnt den Fahrer, wenn es ab einer Geschwindigkeit von 60 Stundenkilometern ein unbeabsichtigtes Verlassen der Fahrspur registriert.

AVM: Parksystem mit 360-Grad-Rundumsicht

Das hochmoderne Rundumsicht-Parksystem (Around View Monitor, AVM) arbeitet mit vier Kameras auf jeder Fahrzeugseite und sorgt für Komfort und Sicherheit beim Parken sowie beim Rangieren mit niedriger Geschwindigkeit.

Im Gegensatz zu den meisten anderen AVM-Systemen, die ein Sichtfeld von weniger als 270 Grad haben, bietet das Parksystem des Kia Quoris eine volle 360-Grad-Rundumsicht, die sich in acht verschiedenen Darstellungsarten auf dem Monitor der Multimedia-Navigation darstellen lässt.

Das System kombiniert ständig die Bilder von vier Kameras und bietet dem Fahrer eine virtuelle „Vogelperspektive“, so dass er eine vollständige Übersicht über seine Umgebung hat – was auch die Sicherheit für Fußgänger erhöht. Bei einer Geschwindigkeit von mehr als 20 Stundenkilometer schaltet sich das AVM-System automatisch ab.

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