Leasing mit Kilometervertrag so beliebt wie noch nie

<p> Das aktuelle CVO Fuhrpark-Barometer 2017 best&auml;tigt es deutlich: Leasing mit Kilometervertrag wird f&uuml;r das Fuhrparkmanagement immer wichtiger. Das gilt insbesondere f&uuml;r den deutschen Markt. Die Vorteile f&uuml;r Fuhrparkmanager liegen dabei auf der Hand: mehr Flexibilit&auml;t bei der Vertragsgestaltung, volle Kostentransparenz, messbare Einsparpotentiale. Durch Outsourcing des Flottenmanagements bietet sich vielen Firmen zudem die Chance, die administrativen Strukturen des Unternehmens weiter zu verschlanken. Damit k&ouml;nnen Unternehmen sich noch st&auml;rker auf ihr Kerngesch&auml;ft konzentrieren und Mehraufwand vermeiden. Denn: Neben den klassischen Dienstleistungen wie Wartungs- und Reifenservices bieten Leasingunternehmen auch Online Reporting-Tools und flexible Mietmodelle an. Damit setzt sich ein Trend fort, der nun bereits seit mehreren Jahren anh&auml;lt. F&uuml;r das CVO Fuhrpark-Barometer 2017 wurden im Auftrag von Arval Deutschland im Januar und Februar 2017 3.632 Fuhrparkentscheider in zw&ouml;lf europ&auml;ischen L&auml;ndern sowie der T&uuml;rkei befragt &ndash; davon 300 in Deutschland. Die gesamte Studie kann ab sofort kostenlos unter&nbsp;www.arval.de&nbsp;angefordert werden.</p>

Leasing mit Kilometervertrag so beliebt wie noch nie

1 /1

Leasing mit Kilometervertrag so beliebt wie noch nie

Das CVO Fuhrpark-Barometer 2017 nimmt Branchen in den Fokus, für die das Thema Flottenmanagement besonders wichtig ist: Baugewerbe, Industrie, Dienstleistung und Handel. Die Größe der befragten Firmen reicht dabei von weniger als zehn bis hin zu mehr als 1.000 Mitarbeitern. Für die Studie wurden folgende Fuhrparkgrößen in den Blick genommen: kleiner Fuhrpark (1 bis 9 Fahrzeuge), mittlerer Fuhrpark (10 bis 49 Fahrzeuge), großer Fuhrpark (ab 50 Fahrzeuge). „Mit dem CVO Fuhrpark-Barometer 2017 haben wir es erneut geschafft, einen umfassenden Überblick über den Status quo und die Zukunftsperspektiven der beruflichen Mobilität in Deutschland und Europa zu geben“, sagt Katharina Schmidt, Head of Consulting & Corporate Vehicle Observatory bei Arval Deutschland und Sprecherin für den CVO in Deutschland. Neben klassischen Managementthemen wie Fuhrparkmerkmale und Finanzierungsformen nimmt die Studie in ihrer neuesten Ausgabe auch wieder technologische Zukunftsthemen in den Blick. Hierzu zählen, wie schon in den vergangenen Jahren, Telematik und alternative Antriebslösungen.

Leasing mit Kilometervertrag in Deutschland so beliebt wie keine andere Finanzierungsmethode

Bei der Frage nach der Finanzierungsmethode, welche deutsche Flottenmanager bevorzugt nutzen, favorisieren fast die Hälfte der Befragten (47%) Leasing mit Kilometervertrag. Damit ist dies die hierzulande mit Abstand am häufigsten verwendete Finanzierungsmethode für Fahrzeugflotten – gefolgt vom Kauf (30%), dem Leasing mit Restwertvertrag (17%) und dem Autokredit (6%). Deutschland übernimmt damit eine Ausnahmestellung, greifen doch im gesamteuropäischen Vergleich nur 28% der Fuhrparkverantwortlichen auf Leasing mit Kilometervertrag zurück. 39% bevorzugen europaweit gesehen im Flottenmanagement nach wie vor den Kauf. Mit steigender Mitarbeiterzahl des Unternehmens bzw. mit wachsender Größe des Fuhrparks wächst aber auch in Europa die Bereitschaft, auf Leasing mit Kilometervertrag zurückzugreifen. In Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern entscheiden sich bereits mehr als die Hälfte der Fuhrparkmanager (52%) dafür. In Deutschland allein sind es 67%. Insgesamt hat sich in Unternehmen ab 100 Mitarbeitern in den letzten Jahren die Bereitschaft, Flotten durch Leasing mit Kilometervertrag zu finanzieren, spürbar erhöht. Lag die Zustimmungsrate für diese Finanzierungsmethode 2013 noch bei 40%, so sind es 2017 bereits 58%. „Dies zeigt uns, dass wir mit unserem Angebot an individuell kombinierbaren Dienstleistungen für die Flotte den Nerv der Branche treffen. Durch unsere jahrelange Erfahrung und Recherche sind wir in der Lage, die Bedürfnisse unserer Kunden frühzeitig zu erkennen, diese entsprechend zu beraten und mit passgenauen Services, wie dem Langzeitmietmodell Arval Mid-Term Rental und dem Kundenportal My Arval Community, aber auch mit digitalen Konzepten wie e-Learning oder Clear Drive, einem webbasierten Spritspartraining, darauf zu reagieren“, sagt Katharina Schmidt.

Hybrid, Elektromobilität und Co. – Wachsendes Interesse für Nutzung alternativer Antriebstechnologien in Deutschland

Bei der Nutzung neuer und alternativer Antriebstechnologien sind deutsche Fuhrparkmanager zwar nach wie vor skeptischer als ihre europäischen Kollegen. Im gesamteuropäischen Vergleich liegt Deutschland immer noch im hinteren Feld und belegt vor Portugal und Tschechien den drittletzten Platz, was auf die mangelnde finanzielle Förderung von Seiten des Staates zurückzuführen ist. Allerdings wächst die Akzeptanz im deutschen Markt für Alternativen zum klassischen Verbrennungsmotor. Dabei gilt: je größer das Unternehmen, desto größer die Offenheit für Hybridtechnologien, Elektromobilität, Gas- und Brennstoffzellenantriebe. In Unternehmen ab 1.000 Mitarbeitern denkt mit 47% der Verantwortlichen bereits fast die Hälfte darüber nach, alternative Technologien einzusetzen – Tendenz steigend. Waren es 2015 noch 23% der Flottenmanager größerer Unternehmen ab 100 Mitarbeitern in Deutschland, die angaben, mindestens eine alternative Antriebstechnologie bereits implementiert zu haben, so ist für 2017 mit 24% ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Hybrid- und Elektroantriebe werden in diesem Zusammenhang mit Abstand am stärksten bevorzugt. Alternativen auf Gas- oder Brennstoffzellenbasis spielen nahezu keine Rolle. Dies gilt sowohl für den deutschen als auch für den gesamteuropäischen Markt.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 6/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Telematik und Mobilitätsalternativen: Deutsche Flottenmanager bleiben konservativ

Ähnlich wie bei alternativen Antriebstechnologien verhält sich der deutsche Markt auch beim Thema Telematik vergleichsweise konservativ. In Deutschland antworten lediglich 8% der Fuhrparkverantwortlichen auf die Frage, ob sie in einem Teil ihres Fuhrparks Telematik nutzen, mit "Ja". Auf gesamteuropäischer Ebene sind es 20%. Bezogen auf die Mitarbeiterzahl eines Unternehmens ist die Tendenz bei Telematik ähnlich wie bei den Antriebstechnologien: je größer das Unternehmen, desto größer die Akzeptanz. Bei Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern setzt bereits jeder fünfte Flottenmanager auf Telematik. Erstmals wurde in diesem Jahr für das CVO Fuhrpark-Barometer abgefragt, aus welchen Gründen Unternehmen diese Technologie verwenden. Für deutsche Flottenmanager ist es am wichtigsten, ihre Fuhrparkkosten zu reduzieren. Die Ortung der Fahrzeuge ist hierfür ein wichtiger Hebel. Denn im Flottenmanagement spielt als elementarer Kostenfaktor die perfekte Disposition und Allokation der Fahrzeuge eine bedeutende Rolle. De facto nutzen damit deutsche Fuhrparkmananger aus den gleichen Gründen Telematik wie ihre europäischen Kollegen, die allerdings auf die entsprechende Frage hin direkt die Ortung der Fahrzeuge als vornehmlichsten Grund für den Einsatz dieser Techologie nennen. Für das CVO Fuhrpark-Barometer 2017 wurden darüber hinaus zum ersten Mal Zahlen zum Thema Mobilitätsalternativen, wie Carsharing, Fahrgemeinschaften und Mobilitätsbudget/-karten erhoben. Auch hier reagieren deutsche Fuhrparkmanager konservativer als ihre europäischen Kollegen: Nur jeder vierte Verantwortliche in Deutschland (26%) überlegt, eine der Alternativen in den kommenden drei Jahren in seinem Unternehmen einzuführen. Aus gesamteuropäischer Sicht ist es fast jeder zweite Flottenmanager (45%). Dabei stoßen Fahrgemeinschaften auf die größte Zustimmung wenn es darum geht, über Mobilitätsalternativen nachzudenken. Und auch hier gilt: je größer das Unternehmen, desto größer die Akzeptanz für Carsharing, Fahrgemeinschaften und Mobilitätsbudget/-karten. Kaum ein Unterschied zwischen Deutschland und Gesamteuropa besteht bei der Frage, ob es denkbar wäre, dass alternative Mobilitätsansätze den klassischen Fuhrpark komplett ablösen. Flottenmanager schließen dies gegenwärtig nahezu geschlossen aus. Einzig in Unternehmen ab 1.000 Mitarbeitern sieht man hierfür eine gewisse Wahrscheinlichkeit.

Öffentliche Diskussion um den Diesel: Deutsche Unternehmen überwiegend unbeeindruckt

Ein Thema, welches seit Herbst 2015 die Automobilbranche wie kein anderes prägt und das Vertrauen von Verbrauchern tief erschüttert hat, ist die öffentliche Diskussion um den Diesel. Für das CVO Fuhrpark-Barometer 2017 wurden Fuhrparkmanager gefragt, welche Folgen dies für sie hat. Deutsche Unternehmen reagieren jedoch weitgehend besonnen darauf. 83% geben an, dass sich dadurch keine Konsequenzen für ihre Dienstwagenpolitik im Blick auf Modelle oder CO2-Grenzwerte ergeben. Damit liegt Deutschland fast gleichauf mit dem europäischen Durchschnitt (89%). Einzig deutsche Unternehmen mit Fuhrparks über 50 Fahrzeugen sind skeptischer. Hier geben lediglich 73% an, dass die öffentliche Diskussion um den Diesel keine Auswirkungen auf ihr Fuhrparkmanagement haben wird – 10 Prozentpunkte weniger als im gesamteuropäischen Schnitt.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 6/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Die neue Alpine A390: Der Geist von Alpine in einem neuen Format

<p>Vollelektrisches Fahrvergnügen – erweitert um zusätzliche Vielseitigkeit: Die neue Alpine A390 verbindet die einzigartige DNA der französischen Sportwagenmarke und das aufregende Fahrerlebnis der A110 mit mehr Raum und Funktionalität. Ein Sportwagen im Maßanzug, der Platz für bis zu fünf Personen und den ersten Allradantrieb&nbsp;von Alpine&nbsp;bietet: Drei Elektromotoren (einer vorne, zwei hinten) sorgen im Zusammenspiel mit der aktiven Drehmomentverteilung AATV (Alpine&nbsp;Active&nbsp;Torque Vectoring System) für maximale Dynamik, Sicherheit und Agilität.&nbsp;&nbsp;</p>

Automobil

Volkswagen Nutzfahrzeuge feiert „75 Jahre Bulli“ mit Aktionsmodellen des Multivan und des ID. Buzz

<p>75 Jahre Bulli – 2025 ist das große Geburtstagsjahr der VW Bus-Ikone, denn 1950 ging mit dem ersten Transporter – T1 genannt – das bis heute am längsten gebaute und erfolgreichste Nutzfahrzeug Europas in Serie. Als Höhepunkt der Feierlichkeiten bringt Volkswagen Nutzfahrzeuge nun zwei exklusive Aktionsmodelle in den Handel: den Multivan und ID. Buzz als „75 Jahre“-Edition.&nbsp;</p>

Automobil

Modular und vielseitig: Der neue Nissan Primastar FlexVan

<p>Ob Business-Van, Familienkutsche oder Transporter – mit dem neuen Nissan Primastar FlexVan sind Kundinnen und Kunden für die verschiedensten Einsatzzwecke gerüstet. Der in Zusammenarbeit mit dem Umbaupartner Hermann Schnierle GmbH entwickelte Allrounder ist zu Preisen ab 54.121 Euro (inkl. MwSt.) erhältlich.</p>

Automobil

Toyota Corolla Cross: Modellpflege für das kompakte SUV

<p>Eine Modellpflege beschert dem Toyota Corolla Cross neben geschärftem Design und aufgewertetem Interieur auch eine besonders sportlichen Ausstattungsvariante. Den Vortrieb übernimmt der in zwei Leistungsstufen erhältliche Hybridantrieb, der auf Wunsch mit einem erweiterten Allradsystem vorfährt. Der neue Corolla Cross steht bereits bei den Händlern, die Preise starten ab 36.990 Euro.</p>

Automobil

Der neue Clio: setzt den Maßstab in seiner Klasse

<p>Seit 35 Jahren setzt der Renault Clio Maßstäbe in seiner Klasse, um den Anforderungen der Kundinnen und Kunden gerecht zu werden. Über fünf Modellgenerationen hinweg hat sich der Kleinwagen zum Markenbestseller und zum meistverkauften französischen Auto aller Zeiten entwickelt.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle

<p> -&nbsp;Umfangreiches Qualit&auml;tspaket sch&uuml;tzt vor unliebsamen &Uuml;berraschungen&nbsp;</p> <p> - F&uuml;nfj&auml;hrige Mobilit&auml;tsgarantie verl&auml;ngert sich auf bis zu 15 Jahre&nbsp;</p> <p> - Sorgenfreies Fahren dank f&uuml;nf kostenloser Sicherheits-Checks&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Seit dem 1. Januar 2012 gilt f&uuml;r alle Hyundai Pkw-Modelle das Qualit&auml;tspaket mit&nbsp;f&uuml;nf Jahren Fahrzeug- und Mobilit&auml;tsgarantie. Damit erhalten nun neben den seit 2010 neu&nbsp;eingef&uuml;hrten Modellen (ix35, i30, ix20, Genesis Coupe, Veloster und i40cw) auch die Baureihen&nbsp;i10, i20, Santa Fe und ix55 den f&uuml;nfj&auml;hrigen Rundumschutz ohne Kilometerbegrenzung. Hyundai&nbsp;Kunden genie&szlig;en finanzielle Sicherheit und profitieren somit unmittelbar von den hohen&nbsp;Fertigungsstandards in den Werken des f&uuml;nftgr&ouml;&szlig;ten Automobilherstellers. &nbsp;</p> <p> Vor unliebsamen &Uuml;berraschungen sch&uuml;tzt unterwegs die f&uuml;nfj&auml;hrige Hyundai Mobilit&auml;tsgarantie.&nbsp;Darin enthalten sind unter anderem ein kostenloser Pannen- und Abschleppdienst, die Kosten&nbsp;f&uuml;r einen Mietwagen sowie eine eventuelle Hotel&uuml;bernachtung. Die Mobilit&auml;tsgarantie&nbsp;verl&auml;ngert sich nach jeder Wartung bei einem Hyundai Vertragspartner jeweils um ein weiteres&nbsp;Jahr bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren und einer Laufleistung von maximal 200.000&nbsp;Kilometern.&nbsp;</p> <p> Sorgenfreies Fahren garantiert auch der Sicherheits-Check, der das bisherige Wartungspaket&nbsp;abl&ouml;st. In den ersten f&uuml;nf Jahren kann der Kunde f&uuml;nf kostenlose Sicherheits-Checks -&nbsp;beispielsweise vor einer Urlaubsreise - in Anspruch nehmen. Ausgenommen von den neuen&nbsp;Regelungen sind lediglich die Nutzfahrzeug-Baureihe H-1 sowie Taxis und Mietfahrzeuge, f&uuml;r&nbsp;die eine dreij&auml;hrige Fahrzeuggarantie bis 100.000 Kilometern gilt.&nbsp;</p>

Home

Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011

<p> &nbsp;- Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert&nbsp;</p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell &nbsp;</p> <p> - Optimismus f&uuml;r 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches&nbsp;Gewerbekundengesch&auml;ft in 2011 zur&uuml;ck. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen&nbsp;um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich st&auml;rker als der Gesamtmarkt (17 Prozent).&nbsp;Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von&nbsp;Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus&nbsp;Sawallisch, Leiter Flotten- und Beh&ouml;rdenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH:&nbsp;&bdquo;Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden&ldquo;.&nbsp;</p> <p> Das wichtigste Modell f&uuml;r Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr&nbsp;11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten&nbsp;(plus 36 Prozent gegen&uuml;ber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent).&nbsp;Den st&auml;rksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um&nbsp;fast das Vierfache gegen&uuml;ber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit&nbsp;das Segment der &bdquo;Kleinen Vans&ldquo; deutlich anf&uuml;hrt.&nbsp;</p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf&nbsp;Ford-Werke GmbH: &bdquo;In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir f&uuml;r uns mit einem&nbsp;weiteren Zuwachs von etwa vier bis f&uuml;nf Prozent. Dazu z&uuml;nden wir dieses Jahr ein neuerliches&nbsp;Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen&nbsp;und mittleren Flotten erstmals voll umf&auml;nglich nutzen k&ouml;nnen&ldquo;. Ford Deutschland hat im&nbsp;vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und&nbsp;implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete&nbsp;H&auml;ndlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten ma&szlig;geschneiderte Angebote und Serviceleistungen&nbsp;speziell f&uuml;r Flottenkunden bereit.&nbsp;</p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost-&nbsp;Benzindirekteinspritzermotor aus K&ouml;lner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Fr&uuml;hjahr&nbsp;im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur&nbsp;Verf&uuml;gung. Ein anderes Highlight ist die v&ouml;llig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford&nbsp;sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die&nbsp;Markteinf&uuml;hrung ist f&uuml;r die zweite Jahresh&auml;lfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem&nbsp;Verzicht auf eine B-S&auml;ule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebet&uuml;r-Konzept auf.&nbsp;</p> <p> Dar&uuml;ber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter&nbsp;Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinf&uuml;hrung zur Verf&uuml;gung. Klaus&nbsp;Sawallisch: &bdquo;Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr g&uuml;nstigem Verbrauch&nbsp;bei hohem Fahrspa&szlig; wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir&nbsp;glauben daher, dass wir im Flottenmarkt k&uuml;nftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen&nbsp;werden&ldquo;.&nbsp;</p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten&nbsp;Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinf&uuml;hrung ist f&uuml;r Mitte 2012&nbsp;geplant, oder auch die n&auml;chste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist.&nbsp;Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein St&uuml;ck Automobilgeschichte geschrieben: Mit&nbsp;f&uuml;nf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest&nbsp;die h&ouml;chstm&ouml;gliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den&nbsp;maximal m&ouml;glichen f&uuml;nf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte&nbsp;eine Gesamtnote von 89 Prozent f&uuml;r sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur&nbsp;die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten&nbsp;Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt&nbsp;der neue Ford Ranger dar&uuml;ber hinaus die beste Note f&uuml;r Fu&szlig;g&auml;ngerschutz, die jemals von den&nbsp;Testern der unabh&auml;ngigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p>

Aktuelles

Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>