Mit dem Opel Ampera-E auf Langstreckenfahrt

<p> Von Br&uuml;ssel nach R&uuml;sselsheim sind es etwas mehr als 400 Kilometer und mit einem normalen Auto ein Katzensprung. Mit Elektroantrieb mittlerweile auch. Und zwar nicht nur, wenn man einen teuren Tesla f&auml;hrt. Denn auch mit dem Opel Ampera E schafft man die Strecke in einem Rutsch. Und trotzdem hat die Sache einen Haken.</p>

Mit dem Opel Ampera-E auf Langstreckenfahrt

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Mit dem Opel Ampera-E auf Langstreckenfahrt

Na das kann ja heiter werden. Das Navigationssystem zeigt etwas mehr als 400 Kilometer und die Reichweite liegt knapp darunter. In jedem normalen Auto wäre mir das egal. Denn auf so einer Strecke muss ich ohnehin mal rechts raus und kann da problemlos auch ein paar Liter Sprit nachkippen. Aber ich sitze nicht in einem normalen Auto. Vor mir am Fuß des Atomiums in Brüssel steht ein Opel Ampera-E, mit dem ich es heute noch zurück nach Rüsselsheim schaffen soll. Und zwar am besten ohne Boxenstopp. Schließlich will Opel mit diesem Auto für einen Kampfpreis von 39.330 Euro Elektromobilität auch für all jene alltagstauglich machen, die sich keinen teuren Tesla leisten können. Und wenn die Hessen das ernst meinen mit der vom scheidenden Chef Karl-Thomas Neumann proklamierten „Demokratisierung des Elektroautos“, dann muss der Stromer eine Strecke wie diese gefälligst in einem Rusch schaffen. Erst recht, wenn der 60 kW/h große Akku auf dem Prüfstand sogar 520 Kilometer hergeben soll.

Also mache ich die Probe aufs Exempel und starte zu einer der ersten Langstreckenfahrten, die der Elektroblitz bislang über sich ergehen lassen musste. Die ersten Kilometer machen dabei tatsächlich Mut. Denn im dichten Stadtverkehr der belgischen Hauptstadt fühlt sich der Ampera E mit seinen 204 PS und 360 Nm ausgesprochen spritzig an. Nicht umsonst braucht er bis Tempo 50 nur 3,2 Sekunden. Der Motor rekuperiert beinahe mehr als er verbraucht. Erst recht, wenn man den Reiz des so genannten One Pedal Feelings auskostet und mit der kleinen Wippe am Lenkrad bremst. Sie erhöht stufenlos den elektrischen Widerstand, steigert so die Rekuperation und macht nach ein bisschen Übung die Fußbremse fast überflüssig. Als ich nach einer halben Stunde endlich die ersten Schilder Richtung Autobahn sehe, bin ich zwar vom Stopp-And-Go und den vielen roten Ampeln genervt. Doch der Akku ist noch immer fast voll und auf den vielleicht 20 Kilometern durch die Stadt habe ich keine Reichweite verloren, sogar noch welche dazu gewonnen und bin zum ersten Mal im Plus. Rüsselsheim here we come!
 
Auf der Autobahn nach Eupen sieht die Sache freilich ein bisschen anders aus. Zwar kommt dem Ampera E das Tempolimit von 120 km/h entgegen. Denn wenn man tatsächlich die 150 Sachen ausfahren möchte, die Opel als Spitzentempo zulässt, dann schmilzt die Reichweite schneller als man schauen kann. Doch schon die belgische Spitzengeschwindigkeit zieht reichlich Strom, das hektische Springen zwischen den Spuren mit seinen ständigen Zwischenspurts ist Gift für den Akku und die Klimaanlage tut ihr übriges. Wer mit einem Elektroauto so fährt wie immer, so die Erkenntnis nach wenigen Autobahn-Kilometern, der kommt nicht weit.
 
Von der satten Reserve, die ich in Brüssel herausgefahren habe, bleibt bis zur deutschen Grenze nicht mehr viel. Gut, dass es jetzt auf die Landstraße geht und sich der Ampera-E an jedem Berg im Gefälle mehr Strom zurückholt, als er auf dem Weg zur Kuppe hinauf verbraucht. Und während ich mir auf der Autobahn 20 km/h unter dem Limit irgendwann doch ein bisschen komisch vorgekommen bin, fährt der Opel auf den Nebenstraßen der Eifel wieder vorne mit. Natürlich kann er nicht mit den ganzen heißgemachten Porsche und Ferraris konkurrieren, die sich in der Nähe des Nürburgrings um Kopf und Kragen fahren. Aber ich komme flott voran, habe für eine Landpartie einen ordentlichen Durchschnitt von 56,4 km/h und zum ersten Mal bei einer Fahrt durch die Eifel keine Angst vor den vielen Starenkästen, die sie hier installiert haben. Als der Ampera-E am Nürburgring vorbeirollt, ist der Akku gerade mal halb leer. Die ersten 200 Kilometer liegen hinter mir, meinen elektrischen Fahrstil habe ich so weit perfektioniert, dass mir der Bordcomputer im Öko-Ranking immerhin 3,2 von 5 Punkten gibt und die Restreichweite liegt bei mehr als 250 Kilometern. Das sollte gar klappen und ich kann mir angesichts der fortgeschrittenen Stunde sogar nochmal eine kleine Autobahn-Etappe erlauben.

Und weil ich jetzt so langsam mal heim will, lasse ich es auf den letzten 60 Kilometern sogar noch einmal richtig fliegen: Mit quietschenden Reifen geht es hinauf in den Taunus und danach wieder hinunter ins Rheintal, wo der Akku sich schnell noch mal eine letzte Reserve rekuperiert. So reicht es locker bis an den Main und als am Ende der Fahrt das Opel-Werk aus der Dämmerung schält, ist die Angst vor dem Ende der Reichweite endgültig verflogen.
 
402,6 Kilometer mit einer Akkuladung, ein Schnitt von 58 km/h und von 12,3 kWh pro 100 Kilometer und danach sogar noch 97 Kilometer Reichweite übrig – natürlich muss man seinen Fahrstil ein bisschen umstellen und seine Routenplanung den Anforderungen des Akku-Autos anpassen. Aber dann taugt der Ampera E tatsächlich als Alltagsauto und steht einem teureren Tesla in kaum etwas nach.
 
Doch die schöne neue Welt, die Opel mit dem Akkuflitzer heraufbeschwört, hat einen kleinen Haken – der Ampera-E ist nach wie vor nicht lieferbar. Für dieses Jahr hat Deutschland nur eine winzige Charge im niedrigen dreistelligen Bereich abbekommen. Und als Opel vor ein paar Wochen die Website mit den Reservierungen für 2018 freigeschaltet hatte, mussten die Hessen die Seite nach wenigen Tagen schon wieder vom Netz nehmen, weil das komplette Kontingent verkauft war. Vielleicht sind also Model S & Co erst mal doch die bessere Alternative. Denn die Luxusliner aus Kalifornien sind zwar deutlich teurer, mittlerweile aber ohne lange Lieferfristen verfügbar. Oder man kauft doch einen Renault Zoe oder einen Nissan Leaf. Die kommen zwar nicht ganz so weit und müssen zwischen Brüssel und Rüsselsheim ganz sicher mal laden. Doch für das, was man bei der Anschaffung spart, kann man sich viele Boxenstopps mit Kaffee und Eis versüßen.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>