Opel Insignia: Schicke Alternative
<p> Der Insignia ist das Topmodell bei Opel. Sowohl Limousine als auch Kombi kommen mit ansprechender Optik und moderner Technik daher. Preislich rangiert der Rüsselsheimer unterhalb der Premium-Konkurrenz.</p>
Auch diesseits der Premiumanbieter gibt es große Fahrzeuge, die sowohl fürs Geschäft wie für die Familie taugen und kein SUV sind. Eines davon ist der aktuelle Opel Insignia. Zwei Karosserie-Varianten sowie eine große Palette an Motoren und Ausstattungs-Optionen machen die Wahl allerdings zur Qual.
Kurzcharakteristik: Das Design des neuen Insignia hebt sich stark vom Vorgänger ab. Es ist schärfer und frischer. Optionale LED-Scheinwerfer und im Serienumfang enthaltene LED-Rückleuchten sind schon von weitem als moderne Merkmale erkennbar. Der Insignia ist schick und seine Form durchdacht, trotzdem „fliegt“ man leicht unter dem Radar. Insgesamt gibt es drei Benziner und drei Diesel. Die Preise liegen ungefähr auf dem Niveau des Skoda Superb.
Karosserieversionen: Den Insignia gibt es als Limousine („Grand Sport“) und als Kombi („Sports Tourer“). Der Grand Sport bietet selbst im Fond viel Platz für großgewachsene Menschen, das Gepäckraumvolumen liegt mit 490 bis 1.450 Liter unter dem des Mitbewerbers Skoda Superb (625 bis 1.760 Liter). Der Sports Tourer, der nun sieben Zentimeter länger ist als sein Vorgänger, fasst maximal 1.640 Liter Gepäck – rund 100 Liter mehr als bisher. Auch für die Insassen gibt es mehr Platz, die Sitzposition für Fahrer und Beifahrer wurde wie beim Grand Sport abgesenkt. Auf der diesjährigen IAA stellt Opel zusätzlich zu Grand Sport und Sports Tourer eine „Offroad“-Version namens Country Tourer vor.
Motoren: Drei Benziner (zwei 1,5-Liter-Motoren (mit 103 kW/140 PS und 121 kW/165 PS) sowie einer mit 2,0 Liter Hubraum und 191 kW/265 PS) und drei Diesel (1,6 Liter mit 81 kW/110 PS und 100 kW/136 PS sowie 2,0 Liter mit 125 kW/170 PS) stehen bei den beiden Insignia-Modellen zur Verfügung. Die Besonderheit: Den Sports Tourer gibt es auf der Selbstzünder-Seite nur mit dem großen Zweiliter-Diesel. Der stärkste Benziner ist immer mit einer Achtgang-Automatik und Allradantrieb gekoppelt, beim stärksten Diesel hat der Kunde die Wahl zwischen Vorder- und Allradantrieb. Letzterer lässt sich allerdings nicht mit der Achtgang-Automatik koppeln. Alle Motoren kommen mit einer Start-Stop-Automatik.
Ausstattung: Opel bietet den Insignia in vier verschiedenen Ausstattungs-Niveaus an: „Selection“, „Edition“, „Dynamic“ und „Innovation“. Zur Serienausstattung gehören unter anderem Berganfahr-Assistent, Frontkollisionswarner mit City-Notbremse und Fußgänger-Erkennung sowie ein 7,0-Zoll-Infotainment-System. Der Basispreis für den Insignia Selection liegt bei 25.940 Euro. Beim Insignia Edition (ab 27.535 Euro) gibt es zusätzlich das Online-Service-System „OnStar“, eine Smartphone-Integration und eine Klimaanlage mit Fußraumheizung. Die beiden höheren Ausstattungen Dynamic (ab 29.995 Euro) und Innovation (ab 31.530 Euro) sind mit Teilledersitzen, einem größeren Infotainment-System und Ergonomiesitzen ausgestattet. Für das Kombi-Modell „Sports Tourer“ verlangt Opel jeweils genau 1.000 Euro mehr. Eine Nappaleder-Ausstattung kostet 2.185 Euro Aufpreis, LED-Matrix-Licht schlägt mit 2.390 Euro zu Buche. Das „Park and Go“-Paket, das unter anderem einen automatischen Park-Assistenten beinhaltet, kostet je nach Modell zwischen 695 und 845 Euro.
Empfehlungen:
Für Vielfahrer: Opel Insignia Grand Sport 2.0 Diesel (125 kW/170 PS) mit Achtgang-Automatik im Ausstattungs-Niveau „Dynamic“ mit Ergonomie-Sitzen und großem Navigationssystem ab 29.995 Euro. Optional mit Komfortpaket (555 Euro) und dem Innovations-Paket 1 samt LED-Matrixlicht und Verkehrsschild-Erkennung (2.390 Euro).
Für Freizeit und Familie: Opel Insignia Sports Tourer 1.5 Turbo (121 kW/ 165 PS) mit Sechsgang-Automatik im Ausstattungs-Niveau „Edition“ mit Komfortsitzen, Fußraumheizung hinten 7,0-Zoll-Infotainment für 32.695 Euro. Optional mit Komfort-Paket samt sensorgesteuerter Heckklappe für 1.325 Euro.
Für Diesel-Skeptiker: Opel Insignia Grand Sport 2.0 Turbo (191 kW/265 PS) mit Achtgang-Automatik und Allradantrieb im Ausstattungs-Niveau „Dynamic“ für 41.500 Euro. Optional mit OPC-Line-Exterieur-Paket (1.215 Euro) und Premium-Paket-Nappaleder für 3.930 Euro.

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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung
<p> SEAT startet mit einem Sonder-Finanzierungsangebot ins Jahr 2012 und bietet seinen Kunden damit einen herausragend günstigen Weg zum neuen Fahrzeug: Ohne Zinsen und ohne Anzahlung – bei Laufzeiten zwischen 12 und 48 Monaten. Die Sonderaktion läuft bis zum 31. März 2012 und gilt für alle SEAT Neuwagen mit Ausnahme des Alhambra. </p> <p> Der SEAT Ibiza, Gewinner des reddot design award und Autobild Dauertestsieger (Ausgabe 26/2011) ist mit dieser Finanzierung bei null Zinsen und null Anzahlung sowie einer Vertragslaufzeit bis zu 48 Monaten genauso budgetschonend zu bekommen wie alle SEAT Altea, Exeo und Leon Fahrzeuge. Auch die Copa Sondermodelle, die gegenüber den vergleichbaren Serienfahrzeugen einen Preisvorteil von bis zu 2.195 Euro bieten, können ohne Zinszahlung und ohne Anzahlung finanziert werden. </p>
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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg
<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an öffentliche und private Fuhrparkbetreiber übergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilität Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im öffentlichen Straßenraum, gewährleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung für die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300 Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erhöhen. „Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur für umweltfreundliche, sondern auch für alltagstaugliche Mobilität stehen“, so Achim Schaible, Vorstands­vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der französische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort über eine schlagkräftige Organisation für den Auf- und Ausbau der Elektromobilität verfügt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen­projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als „Schaufenster Elektromobilität“ bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu fünf ausgewählten Regionen die verstärkte Einführung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen „Schaufenstern“ soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen maßgeblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Großserienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Großserienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell für den Einsatz im Stadtgebiet. Das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleichermaßen für Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite beträgt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200 Kilometer möglich.</p> <p> Bisherige Förderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen­technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs­ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilitäts­dienstleister, jeweils koordiniert durch die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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