Enterprise erwirbt die CARO Autovermietung
Enterprise Rent-A-Car Deutschland hat heute bekanntgegeben, eine Vereinbarung zum Kauf der CARO Autovermietung GmbH mit Hauptsitz in Bremen unterzeichnet zu haben. Die Vereinbarung bringt zwei Unternehmen zusammen, die im Privatbesitz sind und deren Erfolg auf exzellentem Kundenservice basiert. Durch den Erwerb entsteht einer der größten Autovermieter in Deutschland und ein führender Anbieter im Bereich Ersatzfahrzeuge für Versicherungskunden.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das deutsche Bundeskartellamt prüft die Vereinbarung zurzeit und Enterprise erwartet einen Abschluss in den kommenden Wochen. In der Zwischenzeit werden die Marken Enterprise und CARO Autovermietung vorerst noch unabhängig voneinander weitergeführt, bevor die CARO Autovermietung im Laufe des Jahres integriert wird. Mit der Integration vergrößert Enterprise sein Netzwerk und seine Flotte in Deutschland deutlich.
Mit dem Kauf von CARO unterstreicht Enterprise sein langfristiges Engagement in Deutschland und das Ziel, seine Marktposition weiter auszubauen. Enterprise feiert dieses Jahr in Deutschland sein 20-jähriges Jubiläum und verfügt bundesweit über mehr als 160 Standorte mit über 1.500 Mitarbeitern.
Die CARO Autovermietung hat ihren Hauptsitz in Bremen. Dort befindet sich ebenfalls das CARO Service Center, das rund um die Uhr, an sieben Tagen der Woche und 365 Tagen im Jahr betrieben wird. CARO hat über 800 Mitarbeiter sowie 32 unternehmenseigene und 14 agenturbetriebene Standorte in ganz Deutschland. Durch den Kauf wächst Enterprise entsprechend auf über 200 Standorte mit mehr als 2.300 Mitarbeitern und einer Flotte von ca. 17.000 Fahrzeugen, was dem Unternehmen einen noch besseren Service für die Kunden ermöglicht.
Die CARO Autovermietung wurde 1998 von Stefan Peters gegründet und hat sich mit exzellentem Kundenservice einen hervorragenden Ruf aufgebaut. Die Hauptgeschäftsbereiche von CARO sind das Firmenkunden- und das Ersatzwagengeschäft. Stefan Peters steht Enterprise weiterhin in einer Beraterposition zur Verfügung und das erweiterte Management-Team von CARO bleibt erhalten.

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Jim Strack, Corporate Vice President von Enterprise Rent-A-Car Deutschland, sagt: „Wie Enterprise ist auch CARO für seinen exzellenten Kundenservice, seinen starken Unternehmergeist und sein Prinzip der internen Mitarbeiterbeförderung bekannt – daher passt CARO hervorragend zu Enterprise. Hierbei geht es ganz klar um Wachstum und der Erwerb von CARO ist das nächste Kapitel unserer Erfolgsgeschichte in Deutschland. Der deutsche Markt ist für uns schon immer einer der wichtigsten gewesen und er spielt eine entscheidende Rolle bei unserer Zukunftsplanung in Europa. Mit CARO haben wir ein Unternehmen gefunden, das von denselben Werten überzeugt ist wie wir und das perfekt zu unseren Expansions- und Wachstumsplänen passt. Wir freuen uns sehr, alle Mitarbeiter von CARO willkommen zu heißen und ihnen exzellente Perspektiven in unserem schnell wachsenden Unternehmen zu bieten. Der Kauf bringt zudem die beiden besten Mobilitätsdienstleister für die Versicherungsbranche zusammen und die Kunden werden von einer besseren Abdeckung aufgrund des vergrößerten Filialnetzwerks und der größeren Flotte profitieren.“
Stefan Peters, Gründer und Geschäftsführer der CARO Autovermietung GmbH, sagt: „Ich freue mich sehr, dass die zukünftige Entwicklung von CARO durch die Vereinbarung gesichert ist und sich für die Mitarbeiter von CARO attraktive Möglichkeiten ergeben. Enterprise ist der weltweit größte Autovermieter, nach wie vor in Privatbesitz und hat eine internationale Ausrichtung, was besonders attraktiv für unsere Firmenkunden ist. Wie CARO ist auch Enterprise ein Experte im Bereich Ersatzfahrzeuge und hat viele weitere Gemeinsamkeiten mit uns, was Geschäftsmodell und Unternehmenskultur angeht. Die Vereinbarung wird die Präsenz von Enterprise im deutschen Markt signifikant steigern und ich freue mich sehr, einen Beitrag dazu zu leisten.“
Die Expansionsstrategie von Enterprise setzt sich zusammen aus organischem Wachstum, Franchise-Partnerschaften sowie strategischen Zukäufen und Integrationen. Die wichtigsten Unternehmenskäufe im vergangenen Jahrzehnt waren National Car Rental und Alamo Rent A Car in Nordamerika (2007), Citer und Atesa in Frankreich und Spanien (2012) sowie Burnt Tree (2014) und City Car Club (2015) im Vereinigten Königreich.
Jim Strack fügt hinzu: „Als Familienunternehmen sind wir uns immer unserer Verantwortung bewusst, wenn wir ein Unternehmen erwerben. Wir verfolgen daher von der Auswahl bis zur Integration einen besonders behutsamen und disziplinierten Ansatz. Unsere Integrationen in den vergangenen Jahren sind ein Beleg für den Erfolg dieses Ansatzes, den wir selbstverständlich auch bei dem Erwerb der CARO Autovermietung verfolgen werden.“
Die Vereinbarung ist die aktuellste Investition von Enterprise in den Ausbau der Markenbekanntheit und des Netzwerks in Deutschland. Im März hat Enterprise seine erste TV- und Digital-Werbekampagne in Deutschland gestartet, die das wichtigste Anliegen von Enterprise mit Humor in Szene setzt: exzellenten Kundenservice. Im Hinblick auf die Sichtbarkeit der Marke baut die Kampagne auf dem Sponsoring der UEFA Europa League und der Bandenwerbung in der Fußball-Bundesliga seit der Saison 2015/16 auf.
Dieses Jahr feiert Enterprise sowohl seinen 20-jähriges Jubiläum in Deutschland als auch das 60. Jahr seines Bestehens seit der Gründung durch Jack Taylor in St. Louis im Jahr 1957.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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