Das bessere Mini-SUV
<p> Schiebetüren sind ein Segen für Familienautos. Auch der Mini-Van Ford B-Max profitiert von ihnen, verlangt aber auch Kraft in den Armen.</p>
Die kleinen Vans zählen zu den großen Verlierern des SUV-Booms. Welches Potenzial die etwas blassen Lademeister haben, zeigt der Ford B-Max. Der Hochdach-Fiesta ist zwar nicht so modisch wie ein Crossover, bietet aber Platz ohne Ende, viel Fahrspaß und ein einzigartiges Türkonzept. Das allerdings hat nicht nur Vorzüge.
Bei dem bekannten schwedischen Selbstabholer-Möbelhaus muss man mit einem Kleinwagen eigentlich gar nicht vorfahren, will man mehr als Servietten und Teelichter kaufen. Der nur gut vier Meter lange Ford B-Max allerdings entpuppt sich als verstecktes Ladetalent, das selbst zwei Meter lange Schrankwand-Pakete problemlos schluckt. Das durchschnittliche Mini-SUV kann da einpacken – beziehungsweise eben nicht.
In Länge und Höhe unterscheidet sich der Ford-Van gar nicht mal so sehr von typischen Vertretern des kleinen SUV-Segments. Es ist eher sein unaufgeregtes Äußeres ohne Offroad-Schmuck und kernigen Schnickschnack, der ihn selbst gegenüber seinem Markenbruder Ford Ecosport relativ blass aussehen lässt. Im Ausgleich bietet der B-Max tatsächlich die inneren Werte, die die Mini-SUV-Konkurrenz häufig nur verspricht: Nämlich richtig viel Platz auf kleiner Verkehrsfläche. Das hohe Dach sorgt für eine leicht erhabene Sitzposition und ein luftiges Raumgefühl auf allen Plätzen. Hinten können es auch Erwachsene aushalten, dank großzügiger Fensterflächen ist es im kompletten Auto hell. Gerade kleine SUV sind hinten oft höhlenartig geschnitten und bieten viel weniger Ausblick.
Spezialität und Alleinstellungsmerkmal des B-Max sind seine beiden Schiebetüren im Fond, die auch in engsten Parklücken dem Aussteigen den Schrecken nehmen. Die B-Säulen sind in die Portale integriert, so dass sie beim Öffnen mit zurückfahren und einen großzügigen Türausschnitt frei geben. Das Montieren von Babyschalen - bei Kleinwagen ansonsten eine fummelige Angelegenheit - wird so zum Kinderspiel. Und auch beim Verladen sperriger Gegenstände hilft der Verzicht auf die mittlere Dachsäule. Trotzdem gibt es auch Nachteile. Vor allem kleine Kinder oder Senioren dürften Schwierigkeiten haben, die massiven Schiebetüren zu zuziehen. Denn diese sind, wie auch die Frontportale, ungewöhnlich schwer, da eben in ihnen die Stützelemente der fehlenden B-Säule integriert sind. Und: Unfälle mit Seitenschaden werden bei einem B-Max wohl schnell relativ teuer. Dazu passt auch die relativ ungünstige Versicherungseinstufung bei der Vollkasko.
Trotzdem bleibt die Bilanz der Schiebetüren und auch allgemein die der Alltagstauglichkeit und Variabilität unterm Strich klar positiv. Auch dank des ordentlich großen Kofferraums mit seiner niedrigen Ladekante und vor allem wegen des serienmäßig umlegbaren Beifahrersitzes ist der Ford ein praktisches Auto für alle Formen von Gütertransport. Für optimale Personenbeförderung würde man sich neben einer Zuziehhilfe für die Türen allerdings noch eine verschiebbare Rückbank wünschen.
Wenig zu wünschen übrig lässt das Fahrwerk, dass eine für diese Klasse hervorragenden Kompromiss zwischen Komfort und Fahrspaß findet. Schlechte Straße und kurze Unebenheiten absorbieren Federn und Dämpfer fast komplett, obwohl der B-Max generell trotzdem eher sportlich straff und agil auftritt. Auch die präzise Lenkung stärkt den agilen Charakter des kleinen Familienwagens. Perfekt passt das zur Landstraße, aber auch lange Autobahnetappen lassen sich problemlos absolvieren. In der Stadt schlägt der Ford sich ebenfalls gut, allerdings stört hier der relativ große Wendekreis. Dafür macht der kleine Turbobenziner des Testwagens hier am meisten her: Die 170 Nm Drehmoment des ein Liter großen Dreizylinders (74 kW/100 PS) können sich schon bei niedriger Drehzahl munter austoben. Auf der Autobahn jenseits der Richtgeschwindigkeit lässt ihre Vehemenz natürlich spürbar nach. Trotzdem bleibt der laufruhige Dreizylinder auch dann noch ein angenehmer Begleiter. Spritsparwunder sollte man allerdings nicht von ihm erwarten: Statt der versprochenen knapp fünf Liter, genehmigt er sich eher sieben bis acht, Tendenz bei hohem Tempo stark steigend. Ein sechster Gang für das manuelle Getriebe wäre hier sinnvoll gewesen, hätte aber wohl auch den Preis hochgetrieben. Der fällt mit 17.500 Euro für die gefahren Motorisierung sowieso nicht klein aus. Vor allem, wenn man die geringe Ausstattung in der Basisausführung „Trend“ bedenkt. Wer ein gut bestücktes Modell haben will, sollte mindestens das 19.700 Euro teure „Sync Edition“-Variante wählen.
Wer ein kleines, aber geräumiges Auto für die Familie sucht, ist mit dem Ford B-Max bestens bedient. Senioren dürften an der leicht erhöhten Sitzposition Freude haben, könnten aber sowohl die Front- als auch die Fondtüren als zu schwergängig empfinden. In Sachen Platzangebot schöpft der Mini-Van die geringe Grundfläche optimal aus, dem durchschnittlichen Mini-SUV ist er in dieser Hinsicht klar überlegen. Und auch wenn er im modischen Sinne nicht mithalten kann, ist er doch durchaus gefällig gestylt.
Technische Daten – Ford B-Max 1.0 Ecoboost:
Fünftüriger, fünfsitziger Mini-Van; Länge: 4,08 Meter; Breite: 1,75 Meter; Höhe: 1,60 Meter; Radstand: 2,49 Meter, Kofferraumvolumen: 304 bis 1.386 Liter
1,0-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner, 5-Gang-Getriebe, 74 kW/100 PS, Drehmoment: 170 Nm bei 1.400 bis 4.000 U/min, null bis 100 km/h in 13,2 Sekunden, Vmax 175 km/h, Normverbrauch 4,9 l/100 km, CO2-Ausstoß 114 g/km, Effizienzklasse B, Testverbrauch 6,5 l/100 km; Preis ab 17.500 Euro.
Kurzcharakteristik – Ford B-Max 1.0 Ecoboost:
Warum: weil der Mini-Van handliche Abmessungen und gutes Raumangebot optimal kombiniert
Warum nicht: weil ein Mini-SUV viel modischer ist
Was sonst: Citroen C3 Picasso, Kia Venga, Opel Meriva

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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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