Viel Premium, wenige Händler
<p> Mit umfassender Ausstattung und souveränen Fahreigenschaften will der Infiniti QX30 Wettbewerbern wie Mercedes GLA, BMW X1 und Audi Q3 einheizen. Dass sie vielleicht nicht ganz so zittern, liegt an einem Detail.</p>
Der Q30 ist für Infiniti ein voller Erfolg, dank des neuen Kompakten im Portfolio hat Nissans Edel-Tochter seine Verkäufe im ersten Halbjahr 2016 etwa verdoppelt. Nun soll auch das zweite Modell auf Basis der Kooperation mit Daimler neue Kundschaft anlocken. Die Voraussetzungen in Sachen Fahrspaß und Komfort sind da, wie eine erste Testfahrt zeigt. Doch der Einstiegspreis des Kompakt-SUV ist mit 38.600 Euro relativ hoch.
Das liegt vor allem daran, dass der QX30 nur in High-End-Ausstattung angeboten wird. Während für den Q30 (ab 24.200 Euro) kleinere Benziner und Diesel sowie Frontantriebsversionen verfügbar sind, wird der bullige Bruder ausschließlich mit dem 2,2-Liter-Selbstzünder mit 125 kW/170 PS, Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe offeriert. Zudem startet der Kompakte in der höheren Ausstattungslinie, die unter anderem über Zweizonen-Klimaautomatik und Navigationssystem verfügt.
Technische Basis für den gegenüber dem Q30 zwei Zentimeter höhergelegten QX30 ist der Mercedes GLA – wie schon der Q30 von der Technik der A-Klasse profitierte. Nur wer einen Blick für Proportionen hat, dem fällt die Ähnlichkeit von außen auf, ansonsten wird die Aufmerksamkeit vom typischen „dreidimensionalen“ Infiniti-Design abgelenkt: Die Motorhaube ist stark ausgeformt, an ihren Seiten ziehen sich die schmalen Scheinwerfer schwungvoll nach oben. Auch die Seiten und vor allem das Heck sind stark moduliert. Ist die Front sehr dynamisch, so betonen hinten breite Konturen und die dominante, mattverchromte Heckschürze den bulligen SUV-Auftritt.
Davon abgesehen lässt der QX30 seine Bestimmung als hochbeinige Alternative wenig raushängen. Leicht erhöht nimmt man Platz – gerade so, dass man sich bei den vielen höher gelegten Fahrzeugen auf den Straßen nicht herabgesetzt fühlt. Gleichzeitig fährt sich der Japaner aber eben auch nicht wie ein echter Hochbeiner, sondern lässt sich geschmeidig um schnelle Kurven lenken. Spezielle Federn kompensieren die zwei Zentimeter mehr Höhe zum Q30. Daneben vermittelt die Lenkung viel Vertrauen. Elektronisch gesteuert passt sie die Übersetzung der Geschwindigkeit an.
Der 2,2-Liter-Diesel überzeugt im Test vor allem mit Langstreckenkomfort: Durchzugsstark, mit 350 Newtonmeter Drehmoment, beschleunigt das Aggregat den Kompakten sehr souverän deutlich über Autobahn-Richtgeschwindigkeit hinaus. 180 km/h ist für den QX30 noch ein überaus angenehmes Reisetempo, auch was Straßenlage und Geräuschkomfort angeht, denn akustisch hält sich der Vierzylinder zurück. Wem das Doppelkupplungsgetriebe manchmal zu langsam reagiert, der wählt den Sportmodus oder bedient die Lenkrad-Paddle. In der Mischung erfuhren wir auf der Testfahrt einen Verbrauch von 6,0 Litern, was nur in Prozent weit entfernt ist von den angegebenen 4,9 Litern.
Auf komfortablen Sitzen (optional mit Nappaleder bezogen) kommen Fahrer und Beifahrer bequem unter. Auf der Rückbank ist der Platz um einiges knapper, vor allem um Kopf und Ellenbogen herum. Kinder könnten sich an der relativ hohen Fensterlinie stören. Und auch dem Fahrer wird die Sicht nach draußen erschwert, durch breite C-Säulen und kleines Heckfenster. Parkpiepser sind immerhin serienmäßig, Rückfahrkamera kostet Aufpreis. Beim Beladen des Kofferraums stört die relativ breite Ladekante.
Der Innenraum ist geschmackvoll eingerichtet, entweder verziert mit Hochglanzlack oder, gegen Aufpreis, mit Holzintarsien und Leder. Mercedes-Kenner werden einige Schaltflächen und Anzeigen wiedererkennen, diverses ist aber gänzlich verändert. Neben den genannten Extras sind zudem unter anderem Sitzheizung, Audio-System mit CD-Player, USB-Anschlüsse mit Smartphone-Konnektivität und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen immer an Bord. Panorama-Glasdach (650 Euro), Sicherheitspaket mit diversen Assistenzsystemen (2.050 Euro) oder Style-Paket unter anderem mit Nappaledersitzen (550 Euro) kommen auf Wunsch hinzu.
Im Vergleich mit den Wettbewerbern relativiert sich der relativ hohe Einstiegspreis etwas. So kostet der vergleichbare Mercedes GLA mit Allrad und 7-Gang-Doppelkupplungsgetreibe mindestens 39.710 Euro, hat aber beispielsweise kein Navi und eine manuelle Klimaanlage an Bord. Ausstattungsbereinigt liegt der Preis der QX30 nach Angaben von Michael Hungenberg, Regionaldirektors Europa, auch unter dem der anderen Premium-Konkurrenten BMW X1 und Audi Q3. Wenig vergleichbar ist der QX30 mit dem NX des japanischen Wettbewerbers Lexus, der ab 39.800 Euro, aber nur als Benziner oder Benzin-Hybrid angeboten wird.
Schon beim Q30 sei „ein großer Teil“ der neuen Kunden von Premium-Mitbewerbern zur japanischen Edelmarke gewechselt, das erhoffen sich die Verantwortlichen natürlich auch beim höhergelegten Kompaktbruder. Für Infiniti ist der Einstieg in das neue Segment von enormer Bedeutung: „Mit Q30 und QX30 hat eine neue Ära begonnen“, so Hungenberg. „Sie komplettieren unser Portfolio und ermöglichen uns den Einstieg in den Volumenmarkt.“ Wobei sich „Volumen“ hierzulande auf 1.120 verkaufte Einheiten in den ersten sechs Monaten bezieht – immerhin mehr als im kompletten Jahr 2015, aber weniger als Entwicklungspartner am Tag absetzt. Damit der Weg zum nächsten Infiniti-Autohaus oder Servicepunkt künftig nicht mehr so weit ist, investieren die Japaner nun in Infrastruktur. Aus derzeit 17 Stützpunkten sollen bis Ende März 2017 rund 50 Autohäuser und Service-Partner werden.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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