Viel Premium, wenige Händler

<p> Mit umfassender Ausstattung und souver&auml;nen Fahreigenschaften will der Infiniti QX30 Wettbewerbern wie Mercedes GLA, BMW X1 und Audi Q3 einheizen. Dass sie vielleicht nicht ganz so zittern, liegt an einem Detail.</p>

Viel Premium, wenige Händler

1 /1

Viel Premium, wenige Händler

Der Q30 ist für Infiniti ein voller Erfolg, dank des neuen Kompakten im Portfolio hat Nissans Edel-Tochter seine Verkäufe im ersten Halbjahr 2016 etwa verdoppelt. Nun soll auch das zweite Modell auf Basis der Kooperation mit Daimler neue Kundschaft anlocken. Die Voraussetzungen in Sachen Fahrspaß und Komfort sind da, wie eine erste Testfahrt zeigt. Doch der Einstiegspreis des Kompakt-SUV ist mit 38.600 Euro relativ hoch.

Das liegt vor allem daran, dass der QX30 nur in High-End-Ausstattung angeboten wird. Während für den Q30 (ab 24.200 Euro) kleinere Benziner und Diesel sowie Frontantriebsversionen verfügbar sind, wird der bullige Bruder ausschließlich mit dem 2,2-Liter-Selbstzünder mit 125 kW/170 PS, Allradantrieb und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe offeriert. Zudem startet der Kompakte in der höheren Ausstattungslinie, die unter anderem über Zweizonen-Klimaautomatik und Navigationssystem verfügt.  
 
Technische Basis für den gegenüber dem Q30 zwei Zentimeter höhergelegten QX30 ist der Mercedes GLA – wie schon der Q30 von der Technik der A-Klasse profitierte. Nur wer einen Blick für Proportionen hat, dem fällt die Ähnlichkeit von außen auf, ansonsten wird die Aufmerksamkeit vom typischen „dreidimensionalen“ Infiniti-Design abgelenkt: Die Motorhaube ist stark ausgeformt, an ihren Seiten ziehen sich die schmalen Scheinwerfer schwungvoll nach oben. Auch die Seiten und vor allem das Heck sind stark moduliert. Ist die Front sehr dynamisch, so betonen hinten breite Konturen und die dominante, mattverchromte Heckschürze den bulligen SUV-Auftritt.
 
Davon abgesehen lässt der QX30 seine Bestimmung als hochbeinige Alternative wenig raushängen. Leicht erhöht nimmt man Platz – gerade so, dass man sich bei den vielen höher gelegten Fahrzeugen auf den Straßen nicht herabgesetzt fühlt. Gleichzeitig fährt sich der Japaner aber eben auch nicht wie ein echter Hochbeiner, sondern lässt sich geschmeidig um schnelle Kurven lenken. Spezielle Federn kompensieren die zwei Zentimeter mehr Höhe zum Q30. Daneben vermittelt die Lenkung viel Vertrauen. Elektronisch gesteuert passt sie die Übersetzung der Geschwindigkeit an.

Der 2,2-Liter-Diesel überzeugt im Test vor allem mit Langstreckenkomfort: Durchzugsstark, mit 350 Newtonmeter Drehmoment, beschleunigt das Aggregat den Kompakten sehr souverän deutlich über Autobahn-Richtgeschwindigkeit hinaus. 180 km/h ist für den QX30 noch ein überaus angenehmes Reisetempo, auch was Straßenlage und Geräuschkomfort angeht, denn akustisch hält sich der Vierzylinder zurück. Wem das Doppelkupplungsgetriebe manchmal zu langsam reagiert, der wählt den Sportmodus oder bedient die Lenkrad-Paddle. In der Mischung erfuhren wir auf der Testfahrt einen Verbrauch von 6,0 Litern, was nur in Prozent weit entfernt ist von den angegebenen 4,9 Litern.
 
Auf komfortablen Sitzen (optional mit Nappaleder bezogen) kommen Fahrer und Beifahrer bequem unter. Auf der Rückbank ist der Platz um einiges knapper, vor allem um Kopf und Ellenbogen herum. Kinder könnten sich an der relativ hohen Fensterlinie stören. Und auch dem Fahrer wird die Sicht nach draußen erschwert, durch breite C-Säulen und kleines Heckfenster. Parkpiepser sind immerhin serienmäßig, Rückfahrkamera kostet Aufpreis. Beim Beladen des Kofferraums stört die relativ breite Ladekante.
 
Der Innenraum ist geschmackvoll eingerichtet, entweder verziert mit Hochglanzlack oder, gegen Aufpreis, mit Holzintarsien und Leder. Mercedes-Kenner werden einige Schaltflächen und Anzeigen wiedererkennen, diverses ist aber gänzlich verändert. Neben den genannten Extras sind zudem unter anderem Sitzheizung, Audio-System mit CD-Player, USB-Anschlüsse mit Smartphone-Konnektivität und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen immer an Bord. Panorama-Glasdach (650 Euro), Sicherheitspaket mit diversen Assistenzsystemen (2.050 Euro) oder Style-Paket unter anderem mit Nappaledersitzen (550 Euro) kommen auf Wunsch hinzu.
 
Im Vergleich mit den Wettbewerbern relativiert sich der relativ hohe Einstiegspreis etwas. So kostet der vergleichbare Mercedes GLA mit Allrad und 7-Gang-Doppelkupplungsgetreibe mindestens 39.710 Euro, hat aber beispielsweise kein Navi und eine manuelle Klimaanlage an Bord. Ausstattungsbereinigt liegt der Preis der QX30 nach Angaben von Michael Hungenberg, Regionaldirektors Europa, auch unter dem der anderen Premium-Konkurrenten BMW X1 und Audi Q3. Wenig vergleichbar ist der QX30 mit dem NX des japanischen Wettbewerbers Lexus, der ab 39.800 Euro, aber nur als Benziner oder Benzin-Hybrid angeboten wird.
 
Schon beim Q30 sei „ein großer Teil“ der neuen Kunden von Premium-Mitbewerbern zur japanischen Edelmarke gewechselt, das erhoffen sich die Verantwortlichen natürlich auch beim höhergelegten Kompaktbruder. Für Infiniti ist der Einstieg in das neue Segment von enormer Bedeutung: „Mit Q30 und QX30 hat eine neue Ära begonnen“, so Hungenberg. „Sie komplettieren unser Portfolio und ermöglichen uns den Einstieg in den Volumenmarkt.“ Wobei sich „Volumen“ hierzulande auf 1.120 verkaufte Einheiten in den ersten sechs Monaten bezieht – immerhin mehr als im kompletten Jahr 2015, aber weniger als Entwicklungspartner am Tag absetzt. Damit der Weg zum nächsten Infiniti-Autohaus oder Servicepunkt künftig nicht mehr so weit ist, investieren die Japaner nun in Infrastruktur. Aus derzeit 17 Stützpunkten sollen bis Ende März 2017 rund 50 Autohäuser und Service-Partner werden.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Erstmals in den USA: Der Vision V beeindruckt mit seiner digitalen und immersiven Erlebniswelt

<p>Der Vision V ist eine elegante Chauffeur-Limousine, deren „Private Lounge“ in eine gänzlich neue Welt des Komforts eintauchen lässt. Analoge Handwerkskunst verschmilzt mit einer immersiven User Experience zu einem ganzheitlichen Erlebnis mit Cocooning-Effekt. Das sportlich, elegante Exterieur unterstreicht das ikonische Design und signalisiert Dynamik und Status zugleich. Und: Der Vision V erlaubt einen faszinierenden Ausblick auf die künftige Grand Limousine, den Mercedes‑Benz VLS.</p>

Automobil

Elektro-Allradler mit Zugkraft: Der neue Opel Grandland Electric AWD

<p>Sommer, Sonne, Freizeit – und das eigene Sportgerät ist immer mit dabei. Wer sich nach Ankunft am Urlaubsort nicht erst an einer Verleihstation anstellen und extra zahlen, sondern gleich mit dem eigenen Jetski in die Fluten stürzen möchte, setzt am besten auf den seit Kurzem bestellbaren neuen Opel Grandland Electric AWD (All Wheel Drive). Der erste batterie-elektrische Opel mit Allradantrieb bietet nicht nur lokal emissionsfreien Fahrspaß – er sorgt auch dafür, dass die gesamte Familie samt Gepäck und Sport- sowie Freizeitgerät auf Tour gehen kann. Denn der bestens ausgestattete Grandland Electric AWD ist in jeder Hinsicht zugkräftig – mit seiner Antrittsstärke von bis zu 509&nbsp;Newtonmeter Drehmoment überzeugt er genauso wie mit bis zu 1.350&nbsp;Kilogramm Anhängelast.</p>

Automobil

Was den Audi Q6 Sportback e-tron zum idealen Reisebegleiter macht

<p>Mit seiner Kombination aus SUV-Geräumigkeit und der eleganten Sportback-Silhouette bietet der Q6 Sportback e-tron nicht nur ein emotional-dynamisches Erscheinungsbild, sondern auch praktische Vorteile auf langen Strecken – ideal für die Urlaubsreise im Sommer.</p>

Automobil

Transporter Programm erweitert: Pritsche mit Doppelkabine und zwei neue Kastenwagen

<p>Volkswagen Nutzfahrzeuge hat das Angebotsspektrum der neuen Transporter Generation weiter ausgebaut. Nach dem klassischen Kastenwagen (Gütertransport) und dem Kombi (Personentransport) sind drei weitere Varianten auf dem Markt: der Transporter Pritschenwagen mit Doppelkabine und großer Ladefläche (ab 41.158 Euro), der Transporter Kastenwagen Plus für den kombinierten Güter- und Personentransport (ab 38.525 Euro) und der auf dem Kastenwagen Plus aufbauende Kastenwagen mit sogenannter L-Trennwand im Laderaum (ab 39.990 Euro).</p>

Automobil

Startschuss für den neuen KGM Musso „Black“

<p>Der KGM Musso Black schöpft aus dem Vollen: Das neue Topmodell des in zwei Längen erhältlichen Pick-ups verbindet eine Vollausstattung mit eigenständigen Designakzenten außen wie innen. Der Musso Black beginnt zu Preisen ab 49.990 Euro, die Langversion Musso Grand Black startet bei 51.490 Euro (jeweils UVP inkl. 19 % MwSt.).</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Haftung für einen Steinschlagschaden

<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen f&uuml;r eine Gef&auml;hrdungshaftung nach &sect; 7 Absatz 1 StVG sind erf&uuml;llt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs besch&auml;digt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Gesch&auml;digten nicht zus&auml;tzlich die Darlegung und der Beweis der &quot;genauen Art und Weise der Schadensverursachung&quot;.</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den R&auml;dern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefl&auml;che herabgefallen ist, ist vielmehr nur f&uuml;r die Frage eines Haftungsausschlusses nach &sect; 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast tr&auml;gt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>

Aktuelles

Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy

<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verf&uuml;gung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu f&uuml;hren, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. &sect; 626 Abs 1 BGB f&uuml;r eine au&szlig;erordentliche K&uuml;ndigung des Arbeitsverh&auml;ltnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei &Auml;hnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angew&auml;hlt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angew&auml;hlten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy w&auml;hrend eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus w&auml;hrend der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kl&auml;ger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland gef&uuml;hrten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit w&auml;re ihm auch bei einem von ihm f&uuml;r sich in Anspruch genommenen Versehen sp&auml;testens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber &uuml;ber die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem K&uuml;ndigungsgrund entsprechender Pflichtversto&szlig; gewertet, sondern als Beleg daf&uuml;r, dass das vom Kl&auml;ger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vors&auml;tzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die &ndash; und sei es auch nur erstmalige &ndash; Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11&nbsp;</em></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>