App simuliert Ablenkungs-Unfall
<p> Smartphones sind für Autofahrer ein Problem, weil sie für Ablenkung am Steuer sorgen. Bald könnten sie aber auch Teil der Lösung werden.</p>
Vor allem junge Fahrer lassen sich durch Smartphone und Co. am Steuer ablenken. Mit einer neue App will Ford sie für auf die Gefahren der Handynutzung im Auto sensibilisieren. Die „Reality Check“-App nutzt Googles Virtual-Reality-Technik und simuliert so eine Autofahrt, bei der die Aufmerksamkeit des Nutzers durch Textnachrichten, Telefonanrufe und Gespräche mit den anderen Insassen in Anspruch genommen wird. Letztlich kommt es dabei zu einem virtuellen tödlichen Unfall. Die App protokolliert währenddessen die Zeit, die der Fahrer nicht auf die Straße schaut. Premiere feiert das Handy-Programm bei den kostenlosen Ford-Fahrsicherheitstrainings, in Kürze soll sie im Android-App-Store zu haben sein.

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Renault Mégane Grandtour GT: Rot sehen und blau fahren
<p> Schöne Kombis gibt es einem alten Werbespruch zu Folge bei Audi. Aber nicht nur dort. Auch der Mégane Grandtour GT sieht flott aus. Ziemlich flott voran kann er übrigens auch.</p>
junited punktet mit starker Entwicklung
<p> <strong>junited AUTOGLAS setzte auch 2016 seinen Wachstumskurs fort und baute seine Marktanteile als Nummer Zwei im Markt der Autoglasspezialisten weiter aus. Auch wenn die 100.000er Marke an abgewickelten Schäden über die junited-Zentrale knapp verfehlt (97.500 Jobs) wurde, konnte die junited-Gruppe im letzten Jahr mit den getätigten Reparaturen und Scheibenwechseln der junited AUTOGLAS Partner im freien Markt (Haftpflicht, Selbstzahler und Sub-Werkstätten) einen neuen Rekord aufstellen. Insgesamt wurden 135.000 Autoglasschäden bearbeitet.</strong></p>
Neuer PS-Rekord bei Neuwagen
<p> Dicke Diesel in großen SUV treiben die PS-Inflation voran. Im laufenden Jahr sind die Neuwagen der Deutschen im Schnitt stärker als je zuvor.</p>
Risiken runter Service rauf
<p> Die Athlon Germany GmbH führt die Dienstleistungsstrategie weiter fort und setzt noch mehr auf eine Karte. Ab sofort zählt auch die UVV zu den pauschalierten Serviceleistungen und kann per Service-Karte an der Kasse „beglichen“ werden. Das Sammeln und Erfassen von zusätzlichen Rechnungsbelegen hat damit ein Ende, die Nachfragen auch.</p>
<p> Der Opel Mokka hat sich zum wahren Erfolgsträger und einem der beliebtesten SUV seiner Klasse gemausert. Mit mehr Komfort und weiteren Top-Technologien ist ab sofort der neue Mokka X bestellbar. Die Neuauflage des Bestsellers gibt es als Selection schon für attraktive 18.990 Euro (alle Preise UPE inkl. MwSt. in Deutschland) – damit ist die Einstiegsversion des neuen Mokka X keinen Cent teurer als bisher. Die Edition-Variante bietet zu Preisen ab 21.690 Euro bereits Klimaanlage, 17-Zoll-Leichtmetallräder, Lederlenkrad und beste Vernetzung dank dem persönlichen Online- und Service-Assistenten Opel OnStar sowie dem Infotainment-System R 4.0 IntelliLink.</p> <p> <strong>Opel OnStar und IntelliLink mit umfassender Smartphone-Integration</strong></p> <p> Dank praktischer Hilfs- und Service-Funktionen wie Automatische Unfallhilfe, Diebstahl-Notfallservice oder Automatische Zieleingabe via myOpel-Smartphone-App wird das Autofahren mit Opel OnStar nicht nur entspannter, das System macht den neuen Mokka X auch zum leistungsstarken WLAN-Hotspot. Bis zu sieben mobile Endgeräte lassen sich so in und um das Fahrzeug herum gleichzeitig nutzen. Dazu stehen jetzt auch zwei IntelliLink-Infotainment-Systeme der jüngsten Generation zur Auswahl: das Navi 900 IntelliLink zum Aufpreis von 950 Euro und das bereits ab Edition serienmäßige Radio R 4.0 IntelliLink. Umfangreiche Smartphone-Integration via Apple CarPlay und Android Auto ist hier inklusive. Bedienen lässt sich das Ganze intuitiv über den sieben Zoll großen Farb-Touchscreen in der klar gezeichneten, neuen Mittelkonsole sowie per Lenkradfernbedienung oder Sprachsteuerung.</p> <p> <strong>AGR-zertifizierte Ergonomie-Sitze mit Brandy-Premium-Leder</strong></p> <p> Ausgezeichneten Komfort genießen Fahrer und Beifahrer auf den für 685 Euro erhältlichen Ergonomie-Sitzen (nur Fahrersitz 390 Euro), die von den unabhängigen Experten der Aktion Gesunder Rücken e.V. ausgezeichnet wurden – die einzigen Sitze im Segment mit AGR-Zertifikat. Auf Wunsch sind sie mit dem Premium-Paket Leder kombinierbar. Für 1.620 Euro kommen die Mokka X-Passagiere dann nicht nur in den Genuss des weichen neuen Lederbezugs Brandy in einem sanften Braunton, auch die Lenkradheizung sowie mehrstufig heizbare Sitze vorn sind im Paket enthalten.</p> <p> <strong>Neue AFL-LED-Scheinwerfer</strong></p> <p> Im Innern aufgeräumt und äußerst komfortabel, macht der neue Mokka X auch von außen eine rundum gute Figur. Optisch noch eine Spur breiter, solider und maskuliner als bisher, zeigt insbesondere die überarbeitete Front Charakter. Bestimmendes Merkmal des Mokka X-„Gesichts“ ist das präzis gestaltete Doppelschwingen-Motiv des neuen LED-Tagfahrlichts.</p> <p> Zugleich hält mit dem Mokka X das adaptive Fahrlicht AFL-LED-Technologie Einzug (AFL = Adaptive Forward Lighting). Das neue AFL-LED-System passt den Lichtstrahl automatisch der Fahrsituation an und garantiert die bestmögliche Ausleuchtung der Strecke. Die Vorteile der AFL-LED-Technologie: Der Lichtstrahl reagiert schneller und präziser als zuvor und die LEDs zeigen die Farben der angestrahlten Gegenstände natürlicher als herkömmliche Scheinwerfer. Das erhöht die Fahrsicherheit und verbessert insbesondere bei Nachtfahrten die Sicht für den Fahrer. Zum Repertoire zählen neun unterschiedliche Lichtfunktionen, darunter Stadtlicht, Landstraßenlicht, Kurven- und Abbiegelicht, der Reise-Modus für die Reise nach England zum Wechseln von Rechts- auf Linksverkehr sowie eine Einpark- und eine Stopp-Funktion. Letztere aktiviert beispielsweise beim Ampel-Stopp den Energiesparmodus. Das neuartige Lichtsystem, inklusive LED-Rückleuchten, ist ab der Ausstattungslinie Edition für 1.250 Euro erhältlich – bei INNOVATION und Color INNOVATION zählt es bereits zur Serie. Dazu sind zahlreiche weiterentwickelte Sicherheitssysteme wie der Verkehrsschildassistent, der Spurassistent oder der Abstandswarner und der Frontkollisionswarner auf Basis der Opel-Frontkamera im Angebot.</p> <p> <strong>1,4-Liter-Turbobenzin-Direkteinspritzer mit Automatik und Allrad</strong></p> <p> Der Namenszusatz X unterstreicht bei Opel künftig sowohl die Optik als auch die Funktion von SUV- und Crossover-Modellen. Logisch, dass auch der Mokka X seine Offroad-Qualitäten unter Beweis stellt. Für die nötige Power sorgen durchzugsstarke wie wirtschaftliche Benzin-, Diesel- und Autogas-Motoren mit 81 kW/110 PS bis 112 kW/152 PS (Verbrauch im kombinierten NEFZ-Zyklus 7,6-3,9 l/100 km, CO<sub>2</sub>-Ausstoß kombiniert 159-103 g/km, Effizienzklasse E-A+).</p> <p> Neues Spitzentriebwerk im erweiterten Motorenportfolio ist der 112 kW/152 PS starke 1.4 Direct Injection Turbo, der ausschließlich in Verbindung mit Sechsstufen-Automatik und adaptivem Allradantrieb im Angebot ist. 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Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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