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Obwohl sich augenscheinlich an der Spitze der deutschen Marken im Flottenmarkt wenig verändert hat – Volkswagen bleibt hier deutlich vorne –, lohnt ein genauer Blick auf die Zahlen: Mit 101.159 Einheiten bei den echten gewerblichen Zulassungen erzielt die Marke aus Wolfsburg bereits in den ersten sechs Monaten ein enormes Wachstum, das sogar die Rekordwerte aus den Vor-Corona-Jahren übersteigt. Das Überschreiten der „magischen“ 100.000-Einheiten-Marke ist noch eindrucksvoller, wenn man sich den Zuwachs gegenüber dem ersten Halbjahr 2022 anschaut – ein Plus von 35,97 Prozent beziehungsweise 26.763 Einheiten. Damit liegt die Wachstumsrate von Volkswagen bei den gewerblichen Fahrzeugneuzulassungen über dem nicht minder bemerkenswerten Zuwachs aller VDIK-Importmarken (24.599 Einheiten) in diesem Bereich.

Die Befürchtungen, dass Vorzieheffekte aus 2022 negative Auswirkungen auf die Zulassungszahlen in den ersten Monaten dieses Jahres haben könnten, sind nicht eingetreten beziehungsweise diese Effekte zeigten sich, wenn überhaupt, nur im Januar und Februar 2023. Bereits im März lag man mit 281.361 Einheiten bei den Gesamtneuzulassungen deutlich über dem Wert von November 2022 (260.512 Einheiten). Dies ist vor allem auf die prall gefüllten Auftragsbücher der Hersteller in Kombination mit den zur Verfügung stehenden Produktionskapazitäten zurückzuführen. Wie lange dieser Aufwärtstrend noch anhält, ist indes nur schwer abzuschätzen. Die Neuankündigungen der letzten Monate, wie das im Juni vorgestellte Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell mit einem maximalen Ladevolumen von mehr als 1.800 Litern, sowie die heiß erwarteten Premieren auf der IAA Mobility 2023 in München wecken jedoch zumindest Hoffnungen, dass dieser Trend von Dauer ist.

Etwas mehr als 220.000 der im ersten Halbjahr 2023 zugelassenen Neuwagen waren batterieelektrische Fahrzeuge (BEV): Damit verzeichneten E-Autos in den ersten sechs Monaten einen Anstieg von 31,70 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Keine Antriebsart erreichte im Vergleichszeitraum ein größeres Plus. Allerdings beläuft sich der Anteil von E-Autos an allen Neuzulassungen auf lediglich gut 16 Prozent. Inwieweit die zum Jahresbeginn 2023 in Kraft getretenen Kürzungen bei der Förderung von elektrifizierten Fahrzeugen in Zukunft diese Entwicklungen beeinträchtigen werden, ist zum ersten Halbjahr noch nicht abzusehen. Zumal ab dem 1. September 2023 die Umweltprämie für Unternehmen komplett gestrichen wird.

Deutsche Hersteller
Wenn man sich die Halbjahresergebnisse der deutschen Hersteller etwas genauer anschaut (Tabelle 1), ergibt sich für das Gros der Marken ein Plus. Die einzigen Ausreißer bilden hier Ford und Opel mit einem Minus von 4,81 beziehungsweise 5,73 Prozent. Erstaunlich ist, dass sich Ford noch beim Jahresabschluss 2022 über Zuwächse von 3,88 Prozent freuen durfte. Bei Opel ist das Minus größtenteils auf eine Modell- und Markenumstellung zurückzuführen. So wurde der neue Astra Electric gerade erst vorgestellt; die Kombivariante sowie das Facelift des Corsa folgen im September auf der IAA Mobility. Bei den deutschen Premiummarken steigt die Zahl der Gesamtneuzulassungen um gut ein Viertel, lediglich BMW verzeichnet nur ein kleines Plus von 7,72 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Betrachtet man die echten gewerblichen Zulassungen etwas genauer, dann trumpft Mercedes-Benz mit einem satten Plus von 46,38 Prozent auf. Die Premiummarken aus dem Volkswagen Konzern kommen auf ein Wachstum von 31,56 Prozent (Audi) beziehungsweise 26,65 Prozent (Porsche) und BMW liegt lediglich 67 Einheiten (0,16 Prozent) über dem Vorjahresergebnis.

Unterm Strich verzeichnen die deutschen Hersteller im relevanten Flottenmarkt ein Plus von 22,51 Prozent. Umgerechnet sind das 57.923 Neuzulassungen mehr als im Halbjahr 2022. Im Ranking der deutschen Hersteller bezogen auf die echten gewerblichen Zulassungen ergab sich somit folgendes Bild: Unangefochten auf Platz eins bleibt die Marke Volkswagen, die mehr als ein Fünftel (20,89 Prozent) aller echten gewerblichen Neuzulassungen des ersten Halbjahres 2023 für sich verbuchen kann. Mit etwas Abstand folgen gleich drei deutsche Premiumhersteller den Wolfsburgern. So schob sich Audi vor BMW auf Platz drei und Mercedes-Benz konnte den Abstand zu den Verfolgern ausbauen. Der Fünftplatzierte – Opel – konnte trotz eines Minus von 3,47 Prozent in diesem Kanal die Position halten. Jedoch verringerte sich der Vorsprung der Rüsselsheimer, da Ford mit einem Plus von 5,09 Prozent beziehungsweise 1.222 Einheiten eine gute Halbjahresperformance ablieferte. Von dem deutlichen Minus von 39,47 Prozent bei smart profitierten wiederum Porsche sowie MINI und konnten ihre Positionen vor der Kleinwagenschmiede stabilisieren. Der Zuffenhausener Sportwagenhersteller konnte sich mit einem satten Plus von 26,65 Prozent sogar vor MINI schieben, die immerhin ein Wachstum von 13,24 Prozent verbuchten.

Importmarken
Auch wenn das Ranking der deutschen Hersteller im vergangenen Halbjahr etwas durchmischt wurde, gibt es schon fast traditionell bei den Importmarken mehr Bewegung: Dies beginnt bereits ab Platz zwei, da SEAT mit dem sportlichen Brand Cupra ein leichtes Minus von 2,84 Prozent bei den gewerblichen Neuzulassungen hinnehmen musste und damit etwas an Anschluss an die Konzernschwester und den Erstplatzierten – ŠKODA – verlor. Die tschechische Volumenmarke legte mit einem deutlichen Plus von 54,66 Prozent beziehungsweise 16.653 Einheiten eine herausragende Performance hin. Man kann daher gespannt sein, wie sich die Facelifts des Kamiq und Scala sowie die neuen Generationen des Kodiaq und Superb, die allesamt in diesem Jahr noch präsentiert werden, auf die weitere Entwicklung von ŠKODA auswirken. Aber es ist davon auszugehen, dass im zweiten Halbjahr 2023 die Wachstumsrate geringer ausfällt, da ein Modellwechsel und die damit einhergehende Verschiebung von Produktionskapazitäten immer einen Einfluss auf die Auslieferungen haben.

Auf Platz drei bei den Importmarken schiebt sich Toyota mit einem Plus von 8,64 Prozent. Der ehemals Viertplatzierte Renault und seine Sportwagenschmiede Alpine ordnen sich nun hinter Toyota, Hyundai, KIA und Volvo auf Platz sieben ein. Die beiden südkoreanischen Marken rücken mit Blick auf den gewerblichen Absatzmarkt dichter zusammen: So legt KIA mit 24,38 Prozent deutlich in diesem Segment zu, Hyundai muss dagegen ein Minus von 6,60 Prozent hinnehmen. Damit trennen die beiden Marken aus der Hyundai Motor Company nur noch etwas mehr als 900 Einheiten voneinander (Hyundai mit 9.421 Einheiten gegenüber 8.510 Einheiten bei KIA). Der schwedische Premiumhersteller Volvo legte im ersten Halbjahr 2023 ebenfalls eine sehr gute Performance an den Tag und konnte ein Plus von 19,68 Prozent beziehungsweise 1.390 Einheiten bei den echten gewerblichen Neuzulassungen gegenüber dem ersten Halbjahr 2022 für sich verbuchen. Auf dem zehnten Platz nimmt Mazda insbesondere bei den echten gewerblichen Zulassungen deutlich Fahrt auf: 1.537 Einheiten mehr als im Vorjahr oder ein Plus von 119,26 Prozent lassen die Japaner nicht nur vor Freude springen, sondern auch einen deutlichen Satz nach vorne machen. So müssen sich Dacia, Citroën sowie Land Rover nun hinter Mazda einordnen und fallen gleichzeitig aus den Top Ten der Importeure bezogen auf die echten gewerblichen Neuzulassungen.

Noch ein kleiner Exkurs zu den deutlichen Gewinnern im Ranking der Importeure: Mit einem Plus von über 282 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist MG der Gewinner, wenn es um die prozentualen Zuwächse geht. Mit der Fokussierung auf Elektromobilität trifft die im letzten Jahr wieder auferstandene Traditionsmarke genau den Zeitgeist im Fuhrpark. Auch Tesla mit einem Plus von fast 222 Prozent bei den gewerblichen Neuzulassungen bedient natürlich diese Klientel mit Fahrzeugen. Im Vergleich zu MG ist die Elektrofahrzeugmarke von Elon Musk aus den Fuhrparks nicht mehr wegzudenen. Das zeigen auch die 14.604 gewerblichen Neuzulassungen im ersten Halbjahr 2023, womit Tesla sich im Ranking aller Importeure (Anm. d. Red.: mit „Importeuren“ sind üblicherweise die VDIK-gelisteten Marken gemeint) auf Platz drei platzieren würde.

Konzernranking
Auch im ersten Halbjahr 2023 bleibt der Volkswagen Konzern der eindeutige Marktführer im deutschen Flottenmarkt: Mehr als 45 Prozent (45,71 Prozent) aller verkauften Fahrzeuge entfielen hier auf die Marken Volkswagen, Audi, Porsche, ŠKODA und SEAT/CUPRA. Mit 221.281 Einheiten wurde nicht nur das Ergebnis aus dem vergangenen ersten Halbjahr (165.906 Einheiten) deutlich übertroffen, sondern es konnte hier sogar ein Zuwachs von mehr als 15.000 Einheiten gegenüber dem Ergebnis aus 2019 (205.089 Einheiten) verbucht werden. Mit diesem deutlichen Plus bei den Zulassungszahlen trägt der Volkswagen Konzern unmittelbar zur steigenden Bedeutung des deutschen Flottenmarktes bei. Um Platz zwei des Konzernrankings hat sich ein Schlagabtausch auf Augenhöhe entwickelt: Während Mercedes-Benz zusammen mit smart mit seinen Zuwächsen (40,39 Prozent) von Platz vier auf den Platz zwei schnellt, reicht ein Plus von 1,32 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum für BMW und MINI nicht mehr aus, um Platz zwei des Vorjahres zu halten. Auch Stellantis nutzt die Gelegenheit mit einem Wachstum von 1,11 Prozent nicht, um an den beiden Premiummarken-Konzernen vorbeizuziehen. Auf Platz sechs landet Ford mit 25.252 gewerblichen Neuzulassungen. Der erste rein aus Importeuren bestehende Konzern – Hyundai Motor Group mit den Marken Genesis, Hyundai und KIA – nutzt die Gunst der Stunde und zieht mit einem Konzernergebnis bei den Flottenkunden von 17.931 Einheiten an der Allianz von Renault mit Dacia, Nissan sowie Mitsubishi (2023: 15.809 Einheiten) im Ranking vorbei.

Topseller
Die 30 wichtigsten Modelle im deutschen Flottenmarkt sorgen im ersten Halbjahr 2023 für mehr als 50 Prozent (50,18 Prozent) der Gesamtverkäufe in diesem Marktsegment. Ein guter Grund, genauer hinzusehen (Tabelle 2). Bemerkenswert: Mit dem ŠKODA Octavia schaffen es die tschechischen Autobauer, sich bis auf einen Abstand von lediglich 99 Einheiten an den absoluten Flottentopseller VW Passat zu nähern. In der Jahresbilanz 2023 könnte daher ein Wechsel an der Spitze der Topseller in der Flotte vollzogen werden; zumal die neue Generation des Passat Variant in den nächsten Wochen präsentiert wird und es erfahrungsgemäß beim Generationswechsel immer zu Absatzschwankungen kommt. Ein kleiner Ausblick auf den neuen Passat: Die Generation B9 wird ausschließlich als Kombi erscheinen und sich mit dem neuen ŠKODA Superb, der auch bald seine Premiere feiert, nicht nur die gleiche Bodengruppe teilen, sondern auch den Produktionsstandort Bratislava.

Doch nun zurück zu den Topsellern. Auf den Plätzen drei und vier ordnen sich ebenfalls zwei Modelle aus dem Volkswagen Konzern ein: Mit 14.062 echten gewerblichen Zulassungen steigt beim drittplatzierten VW Golf sogar der Anteil der Gewerbeverkäufe (37,20 Prozent im Jahr 2023 gegenüber 28,91 Prozent im Vorjahreszeitraum). Die gleiche Entwicklung ist auch beim VW Tiguan auf Platz vier zu beobachten – 39,36 Prozent zu 35,40 Prozent im ersten Halbjahr 2022. Mit dem Sprung von 8.748 im Vorjahreszeitraum auf nun 13.027 echte gewerbliche Zulassungen nähert sich der erste SUV bei den Flottentopsellern zudem der Kompaktklasse-Ikone VW Golf bedrohlich (2023: 14.062 echte gewerbliche Zulassungen). Auf dem fünften Platz kommt die Mercedes-Benz C-Klasse zu neuem Glanz zurück: In der Jahresbilanz 2022 (Flottenmanagement 1/2023) wurde noch der Wiedereinstieg auf Platz 16 des Bestsellers von Mercedes-Benz gefeiert. In diesem Jahr sind nun alle flottenrelevanten Antriebsvarianten der C-Klasse verfügbar, was dem Modell mit dem Stern bereits um ersten Halbjahr 12.739 echte gewerbliche Zulassungen beschert – übrigens deutlich mehr als in der Jahresbilanz 2022 (11.443 Einheiten).

Antriebsvarianten ist ein gutes Stichwort: Das erste batterieelektrische Fahrzeug (BEV) findet sich auf Platz sechs bei den Flottentopsellern wieder: das Tesla Model Y. Bereits im ersten Quartal 2023 konnte sich das Model Y den Titel des weltweit meistverkauften Autos überhaupt sichern. Nun zeigt sich auch die Relevanz des in der Gigafactory Berlin-Brandenburg produzierten Modells für den deutschen Flottenmarkt deutlich und sichert dem batterieelektrischen SUV-Coupé den Titel des höchsten Neueinsteigers bei den Topsellern in der Flotte im ersten Halbjahr 2023. Auf Platz sieben sind wie im Vorjahreszeitraum der Audi A4 und seine Derivate S4 beziehungsweise RS4 zu finden. Der VW ID.4 sowie seine Coupé-Variante ID.5 können sich über Platz acht freuen sowie den Titel des höchsten Neueinsteigers eines deutschen Herstellers bei den Topsellern in der Flotte im ersten Halbjahr 2023.

Interessant: Beim Ranking der Topseller sind die ersten Plätze in der Hand des Volkswagen Konzerns, auch stellt er insgesamt wieder mehr als die Hälfte (17 Modelle) der 30 beliebtesten Modelle in der Flotte. Mit dem vierten Platz des VW Tiguan rangiert nicht wirklich überraschend ein SUV-Modell im Ranking der Topseller der Flotte. Längst haben SUV das Nischendasein in den deutschen Fuhrparks verlassen und entwickeln sich auch hier zu einem unaufhaltbaren Trend: Allein elf Modelle der Top 30 entfallen auf dieses Segment. Bezieht man hingegen die prozentualen Anteile der gewerblichen Zulassungen an den Gesamtzulassungen ein, ergibt sich ein erstaunliches Bild: Modelle aus der Kompakt- und Mittelklasse, die insbesondere bei Dienstwagennutzern aufgrund hoher Laufleistungen Anklang finden und dementsprechend mit einem gewissen Fokus auf den Flottenbereich entwickelt werden, prägen die Topseller in der Flotte. Gleich 19 Modelle entstammen diesen beiden Segmenten.

Topseller der Importeure
Mehr als 73 Prozent (73,59 Prozent) aller an Gewerbekunden verkauften Importfahrzeuge entfallen auf die Top-30-Importmodelle aus dem Flottenbereich (Tabelle 3). Der ŠKODA Octavia sichert sich mit 18.567 Einheiten in der Kundengruppe auch im ersten Halbjahr des Jahres 2023 den Platz an der Sonne, und dies nicht zu Unrecht, denn den Octavia wie auch seinen großen Bruder – den Superb – kann man gut und gerne als perfekt für den Flottenmarkt abgestimmt bezeichnen. Dies belegen auch die Anteile der Gewerbeverkäufe an den Gesamtverkäufen: 80,69 Prozent beim Octavia und 76,72 Prozent beim Superb sprechen eine deutliche Sprache; kein anderes Modell der beiden Topseller-Ranking hat einen höheren Anteil. Die Baureihe „3V“ des ŠKODA Superb ist seit Mitte 2015 im Handel und der bereits angesprochene Generationswechsel in diesem Jahr könnte den tschechischen Kombi, dessen Platzangebot seinesgleichen sucht, wieder weiter nach vorne im Ranking der Topseller der Importeure in der Flotte katapultieren. Auf Platz zwei in diesem Ranking rangiert der Tesla Model Y (10.808 Einheiten), noch vor dem ŠKODA Kodiaq (7.630 Einheiten) und dem ŠKODA Superb (6.149). Der Cupra Formentor wie auch der Fiat 500 müssen etwas Federn lassen: Platz fünf für den SUV und Platz sechs für den kultigen Italiener.

Bereits eingangs haben wir über die Elektrifizierung und deren Einfluss auf die Zulassungszahlen im vergangenen Jahr gesprochen. Insbesondere die Topseller der Importeure belegen dies: Gleich acht Modelle der Top Ten waren im vergangenen Jahr als Plug-in-Hybrid oder als batterieelektrisches Fahrzeug erhältlich. Mit dem höchsten Neueinsteiger auf Platz zwei – dem Tesla Model Y – und dem ŠKODA Enyaq auf Platz acht sind hier auch zwei Modelle vertreten, die es ausschließlich als BEV gibt. Wie sich der ab September fehlende Umweltbonus für rein elektrische Flottenfahrzeuge auf die echten gewerblichen Zulassungen auswirken wird, ist schwer einzuschätzen, da viele Unternehmen den Umweltbonus eher als willkommenes Goodie sehen und deren zukünftige Mobilitätsstrategie damit nicht abhängig von Förderungen ist. Vielleicht ist aber auch schon in der Jahresbilanz 2023 eine gewisse Trendwende zu erkennen. Es bleibt also spannend.