
Gestörte Lieferketten, Personalengpässe, hohe Auslastungen und steigende Kosten stellen Fuhrparkbetreiber vor neue Herausforderungen und machen altbewährte Prozesse nur schwer kalkulierbar. Auch beim Schadenmanagement sehen sich Fuhrparkentscheider steigenden Anforderungen gegenüber. Sofortige Mobilstellung, kurze Ausfallzeiten, Livestatusinformationen, Reduzierung der Schadenstückkosten und aussagekräftige Reports sind heute Grundvoraussetzungen für ein effizientes Kfz-Schadenmanagement.
Dabei ist jedoch zu beachten, dass diese Anforderungen sehr schnell miteinander kollidieren können. Ein bundesweites Werkstattnetz ist daher als wichtigste Säule in der intelligenten Schadensteuerung unerlässlich: Kurze Wege, Ausweichmöglichkeiten auf andere Fahrzeuge sowie die Abdeckung aller Antriebs- und Servicearten sind ausschlaggebende Faktoren für einen effizienten Ablauf und die Sicherstellung der Dienstwagen als Arbeitsmittel. Mit rund 1.100 Karosserie- und Lackierfachbetrieben setzt Innovation Group weiter auf den Ausbau ihres Werkstattnetzes in Deutschland. Die Ausrichtung ist klar: „Instandsetzen vor Erneuern“ erzeugt Einsparpotenziale und ermöglicht schnelle Durchlaufzeiten im Fuhrpark.
Nicht zuletzt ist auch die Digitalisierung im Schadenmanagement ein wichtiges Thema: Dank systemischer Unterstützung gelangen erforderliche Informationen ohne Zeitverzug an alle Prozessteilnehmer. Aufgrund der Entwicklungen in Bezug auf ein effizientes Kfz-Schadenmanagement stehen viele Fuhrparkleiter vor der Entscheidung, ob es sich lohnt das Schadenmanagement weiterhin im Unternehmen anzusiedeln oder es auszulagern. Dabei stellt sich oft die Frage: „Wie kann ich das Schadenmanagement in Expertenhände geben und trotzdem noch alle relevanten Entscheidungen für meinen Fuhrpark treffen?“ Dafür ist eine unabhängige und professionelle Beratung sinnvoll. Nur so kann der moderne Fuhrparkleiter den optimalen Prozess für sein Business und seine Dienstwagennutzer sicherstellen.