Avantgarde
Citroën setzt mit dem neuen DS3 auf Individualität. Das Lifestyle- Fahrzeug zielt dabei stark auf eine junge Käuferschicht ab, könnte aber auch durchaus im Flottengeschäft seine Klientel finden.

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Das Buchstabenkürzel DS (franz. la déesse, die Göttin) hat bei Citroën eine klangvolle Tradition. Auto-Begeisterte werden es wissen, dass diese größeren Limousinen und Kombis in den 50er und 60er Jahren durch ihr avantgardistisches und für damalige Zeiten revolutionäres Design auffielen und für eine Menge Furore sorgten. Das heutige Design zeigt sich dagegen etwas zurückhaltender, gibt aber klar vor, dass der neue Cityflitzer vor allem auf sportliche Werte abzielt: breite Front, chromeingefasste Nebelscheinwerfer, Lufteinlässe von LEDLeuchten eingerahmt, breite Kotflügel und eine Haifischflossen-artige B-Säule. Mit einer Länge von 3,95 Meter und einer Breite von 1,71 Meter ist der DS3 von den Ausmaßen ein Kleinwagen, der immerhin im Minimum 285 Liter Kofferraumvolumen aufweist. Außerdem sind die Sitze hinten im Verhältnis von 60:40 umklappbar und ermöglichen dann noch mehr Raum. Bei den Motoren offeriert Citroën zwei Diesel und drei Benziner, allesamt nach Euro 5-Norm. In der Dieselversion wird eine 90 PS- und eine 110 PS-Variante angeboten, bei den Benzinern stehen Motoren mit 95, 120 und 150 PS zur Auswahl. Der Einstiegspreis liegt für den kleinsten Benziner bei 12.773 Euro netto, der kleinste Diesel mit 68 kW (92 PS) ist ab 15.462 Euro netto erhältlich. Diesen gibt es außerdem in einer „99g-Variante“ für das gleiche Geld, in der er sogar nur 3,8 anstatt normalerweise 4,0 Liter verbrauchen soll.

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