Allrounder aus Tschechien

Mit dem Škoda Kamiq haben die Tschechen ein feines Stadt-SUV im Programm, das aber auch gut als Allrounder eingesetzt werden kann. Flottenmanagement war mit dem Benziner in Verbindung mit Automatik unterwegs.

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Der Škoda Kamiq gilt zwar formal als SUV, dabei ist er in der Realität ein ziemlich zierliches Automobilchen. Aber doch wird er geschätzt, da man ein bisschen höher sitzt – das mögen eben viele Autofahrer. Und überhaupt, SUV liegt ja im Trend. Mit 4,24 Metern ist der Tscheche noch so gerade citytauglich, aber besitzt bereits Allrounder-Qualitäten. Das bedeutet beispielsweise ein großzügiges Raumangebot – selbst in der zweiten Reihe sitzt es sich luftig. Und das bedeutet zumindest so viel Komfort, dass man nach ein paar Hundert Kilometern noch nicht völlig erschöpft ist (dank ordentlicher Sitze). Dazu gehören natürlich auch diverse Features wie ein Automatikgetriebe oder Tempomat. Ersteren gibt es in Form eines siebengängigen Doppelkupplers, der ganz geschmeidig arbeitet. Und das dazugehörige Aggregat? Ein DreizylinderDownsizing-Triebwerk mit einem Liter Hubraum und zugkräftigen 115 PS samt 200 Newtonmeter Drehmoment.

Klar ist dieser Kamiq jetzt kein Rennwagen mit einer Beschleunigungszeit von rund zehn Sekunden bis 100 km/h, aber doch hinreichend flink. Und hinreichend gut mit Infotainment ausgestattet. Und hinreichend sparsam mit einem kombinierten WLTP-Verbrauch von unter sechs Litern. Mit netto 23.067 Euro ist der Fronttriebler keineswegs überbezahlt, zumal viele Dinge serienmäßig sind, die im alltäglichen Autofahrerleben nützlich sind. Dazu gehört der Einskratzer in der Tankklappe genauso wie Parkpiepser hinten. Gegen 496 Euro (netto) extra wandert auch eine Smartphone-Integration an Bord, sodass die Oberfläche des Mobiltelefons auf den fahrzeugeigenen Monitor gespiegelt werden kann. Außerdem gibt es dann zwei USB-Anschlüsse in der vorderen Mittelarmlehne. Features wie Klimaanlage und LED-Scheinwerfer sind selbstverständlich ebenfalls an Bord.

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