E-Auto-Remarketing

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Das gestiegene Angebot an Elektrofahrzeugen, der Ausbau der Ladeinfrastruktur sowie die Kombination aus staatlicher Subvention und hohen Herstellerrabatten bei einem Großteil der elektrisch betriebenen Autos hat den Absatz dieser stark angekurbelt. Für den Handel mit gebrauchten Elektrofahrzeugen ergibt sich daraus aber ein nicht zu unterschätzendes Restwertproblem, was sich gerade bei Leasingrückläufern bereits bemerkbar macht. Der Fahrzeugvermarkter BCA, der sich schon früh der Vermarktung von Elektrofahrzeugen gewidmet hat, weist auf weitere Verkaufsmöglichkeiten hin: Da es die staatlichen Subventionen und die Herstellerrabatte auf anderen europäischen Märkten in dieser Höhe nicht gibt, bewegen sich auch dort die Preise für gebrauchte E-Mobile auf einem höheren Niveau. Hinzu kommt, dass nicht in allen Ländern der Verkauf von neuen Elektroautos einen derartigen Boom erlebt wie in Deutschland. Das höhere Preisniveau, eine stärkere Marktdurchdringung und das begrenzte Angebot auf einigen Märkten im europäischen Ausland machen den Export der E-Autos dorthin zu einer interessanten Alternative, um das Restwertrisiko auf diese Weise zu minimieren. Bereits nach einer Haltedauer von sechs Monaten steht dem Verkauf eines E-Autos ohne den Verlust der Förderprämie nichts mehr im Wege. Eine große Stärke von BCA liegt im Remarketing von E-Autos über den eigenen internationalen B2B-Gebrauchtwagen-Marktplatz. „Mit unserem EV-Marktplatz und seinen wöchentlichen EV-Days bieten wir eine starke Vermarktungsplattform für gebrauchte Elektrofahrzeuge im B2B-Bereich und ermöglichen einen einfachen grenzübergreifenden Handel“, so Maximilian Ebert, Head of Marketing & Business Development bei BCA.

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