Summ, dschum

<p>MINI vollelektrisch, kann das Spaß machen? Und wie, der fetzige Kleinwagen ist dafür geradezu prädestiniert. Flottenmanagement war mit dem lautlosen Lifestyler unterwegs.</p>

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In erster Linie kommt die Elektromobilität, um CO2 einzusparen und damit der Umwelt zu dienen. Schön, dass sie ganz nebenbei auch noch mächtig Laune machen kann. Nehmen wir den MINI Electric als Beispiel – der stylische Kleinwagen mit ernsthaften Ambitionen, seine Passagiere auf einsamen Landstraßen grinsen zu lassen macht so richtig neugierig auf eine Tour. Bekanntermaßen schieben E-Maschinen schon aus dem Stand heraus kräftig an, das klingt doch gut. Und nominal kommt der lautlose Brite mit bayerischen Genen richtig muskulös daher, lässt 184 Pferdchen auf die Vorderräder los. Kein Wunder, dass bei vollem Einsatz des rechten Pedals mühelos Gummi auf den Asphalt gebracht werden kann. Bestenfalls fährt man nach 7,3 Sekunden 100 km/h. Schön auch, wie verzögerungsfrei der Dreitürer quasi aus jeder zivilen Geschwindigkeit heraus noch an Tempo zulegt – das nennt man Elastizität, und die ist beim Stromer ausgeprägt wie bei keiner anderen konventionellen Motorenart. So weit, so gut. Der Rest ist typisch MINI, es gibt verspielte Armaturen mit Liebe zum Detail gestaltet und maximal solide verarbeitet. Auch der Raumeindruck geht für das Segment in Ordnung. Ob man den elektrischen MINI auf die Langstrecke mitnehmen möchte, hängt so ein bisschen vom Naturell des Nutzers ab. Die Ingenieure haben ihrem sportiven Fronttriebler jedenfalls vorsorglich eine Schnellladefunktion spendiert, um den Strom mit bis zu 50 kW in den 29 kWh-Akku pumpen zu können. Für den Grundpreis von netto 27.310 Euro gibt es den MINI inklusive Features wie LED-Scheinwerfer und Navigationssystem; das Infotainment umfasst viel Anzeigefläche vom Bildschirm-Kombiinstrument bis hin zum optionalen Head-up-Display. Der empfehlenswerte aktive Tempomat ist für netto 252 Euro zu haben. Und 9.000 Euro Fördersumme für E-Autos sind ebenfalls nicht verachtenswert. 

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