Individuelle Raumwunder

<p>In der 109. Folge unserer großen Flottenmanagement- Vergleichsserie konkurrieren die Großraumtransporter mit einem Ladevolumen von zehn Kubikmetern und Dieselantrieb miteinander. Nachdem nun auch Opel vor ein paar Wochen angekündigt hat, den Movano 2021 in einer rein elektrischen Variante anzubieten, ist die Auswahl an batterieelektrischen Fahrzeugen nun so groß wie in keinem anderen Segment. Jedoch befassen wir uns an dieser Stelle erst einmal mit den Dieselvarianten, bei denen sich der <strong>Citroën Jumper 35 L2H1 BlueHDi 140 Stop &amp; Start</strong> gegenüber seinen Konkurrenten durchsetzen konnte.</p>

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Obwohl das Segment der Großraumtransporter wie die Kleintransporter und auch die mittelgroßen Transporter laut Kraftfahrt- Bundesamt (kurz: KBA) zu den sogenannten Utilities gehört, ist für uns eine Differenzierung je nach Größe des Fahrzeugs unerlässlich: So orientieren sich die Kleintransporter in vielerlei Hinsicht sehr stark an Pkw, das ist nicht zuletzt am neuen VW Caddy zu sehen, den wir in der letzten Ausgabe an dieser Stelle etwas genauer vorgestellt haben. Ab der mittleren Größe ist hingegen zunehmend Flexibilität gefragt, so werden die ersten Modelle hier als Fahrgestell angeboten und können deswegen je nach Kundenanforderung mit Kipper, Pritsche oder unterschiedlichen Koffervarianten ausgestattet werden. Bei Großraumtransportern kann auf Wunsch nicht nur der Aufbau variieren. So kann der Kunde entscheiden, welche Achse angetrieben werden soll, ob das zulässige Gesamtgewicht auf über sieben Tonnen erhöht werden soll oder beispielsweise der Kasten fast 20 Kubikmeter fassen soll. Wie eingangs beschrieben, ist aber auch der Antrieb fl exibel gestaltet. Gerade für die letzte Meile eignen sich Großraumtransporter besonders, da sie einerseits die beste Kombination aus Laderaum und Zuladung bieten und andererseits vielfach bereits über einen rein elektrischen Antrieb verfügen. Damit können die Lieferdienste ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele umsetzen, aber auch mögliche Fahrverbote im urbanen Raum umgehen. So hat beispielsweise Amazon Ende August bei Mercedes-Benz Vans mehr als 1.800 Elektro- Transporter bestellt, deren Einsatz bereits 2020 in mehreren europäischen Ländern vorgesehen ist. Der Auftrag umfasst rund 600 mittelgroße eVito und mehr als 1.200 Fahrzeuge des Large-Size Vans eSprinter. Allein an diesem Beispiel zeigt sich, dass die Elektrifizierung des Verkehrs auf der letzten Meile immer weiter voranschreitet. Insbesondere die Kurier-, Express- und Paketdienstbranche (KEP) ist hier ein großer Treiber. Der zunehmende Onlinehandel und flexible Lieferdienste in den letzten Jahren brachten nicht nur eine Zunahme des innerstädtischen Verkehrs, sondern führten auch dazu, dass in den Verdichtungsräumen verstärkt auf lokal emissionsfreie Antriebe gesetzt wird. Dazu kommt, dass es gerade im KEP-Bereich gute Voraussetzungen für den Einsatz von Elektro-Transportern gibt: Die Touren können vorab gut geplant werden, sind in Länge und Distanz überschaubar und an den Verteilzentren der Logistikdienstleister stehen in der Regel größere Flächen zur Verfügung, die sich für eine Inbetriebnahme entsprechender Ladeinfrastruktur eignen.

Doch im Kostenvergleich stehen die Großraumtransporter mit Dieselmotor im Vordergrund, die alternativen Antriebsvarianten behandeln wir in einem Extra-Artikel (S. 68 ff.) genauer. Die Modellauswahl unseres Kostenvergleichs der Großraumtransporter mit Dieselantrieb umfasst dieses Mal neun Modelle: Iveco Daily und MAN TGE waren über den SIXT Leasing Konfigurator nicht kalkulierbar. Der Hyundai H350 wurde aus dem Sortiment genommen. Für die Fahrzeugauswahl haben wir folgende Vorgaben gemacht: ein maximales Laderaumvolumen von rund zehn Kubikmetern, ein zulässiges Gesamtgewicht des Fahrzeugs von 3.500 Kilogramm und ein Dieselmotor mit einer Leistung von etwa 105 kW (143 PS). Gleichzeitig sollten die Fahrzeuge über mindestens zwei Sitze in der Fahrerkabine sowie über sich um 180 Grad öffnende Hecktüren verfügen. Bei der weiteren Grundausstattung waren uns vor allem die Bereiche Konnektivität und Sicherheit wichtig: So waren einerseits beispielsweise Rundum-Airbagschutz für Fahrer und Beifahrer gefordert wie auch ein aktiver Bremsassistent, andererseits aber auch eine Bluetooth-Freisprechanlage sowie ein fest verbautes Navigationssystem. Dass dies nicht unbedingt der Serienausstattung entspricht, zeigte sich im Kostenvergleich recht schnell. Lediglich bei den Modellen von Nissan und Renault sind einzelne Elemente unserer geforderten dienstwagenrelevanten Ausstattung bereits Serie. Der Grund hierfür ist wohl, dass die Fahrzeuge als reine Arbeitstiere eingesetzt werden, Komfortausstattungen scheinen dabei Luxus zu sein; obwohl viele aus dem Pkw-Bereich bekannte Elemente auch bei Großraumtransportern zumindest optional verfügbar sind.

In unserem Vergleich bewegt sich die Leistungsstärke der Kastenwagen zwischen 96 kW/130 PS und 110 kW/150 PS. Da Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit bei Nutzfahrzeugmotoren weniger zählen als Leistung, fallen diese Daten hier weg. Der Durchschnittsverbrauch aller neun Modelle liegt bei 6,4 Litern, im Einzelnen zwischen 5,8 und 8,1 Litern. Bei Kohlendioxidausstößen zwischen 154 und 213 g/km zeigt sich, dass Nutzfahrzeuge dieser Größe nicht unbedingt in die vorherrschende CO2-Reglementierung in der Car-Policy passen. Diese liegt in der Regel bei 120 g/km. Jedoch entsprechen alle verglichenen Modelle mindestens der Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Damit sind sie auch gut für den innerstädtischen Betrieb geeignet.

Nun zu den Kosten: Für einen Großraumtransporter aus unserem Kostenvergleich werden mindestens 29.650 Euro (Volkswagen Crafter 35 2,0-l-TDI) netto fällig. Um alle Kriterien bei der dienstwagenrelevanten Ausstattung zu erfüllen, sollte man bei der Anschaffung jedoch 35.070 Euro netto einplanen. Mit einem Aufpreis von rund 4.500 Euro für die geforderten Ausstattungsmerkmale bewegt sich der Hannoveraner zugleich im Mittelfeld im Bereich Zuzahlung. Am wenigsten muss man beim Nissan NV400 in der „Comfort“-Line zuzahlen, hier sind dann aber laut Kalkulator weder Seitenairbags noch aktiver Bremsassistent zubuchbar.

Als wesentlich wichtiger bei den Großraumtransportern erweisen sich die Ladedaten, also Innenraummaße sowie Zuladekapazitäten. Hier fallen sämtliche Daten von der Innenraumlänge und -höhe, der Innenraumbreite über die Breite zwischen den Radkästen sowie die Höhe der Ladekante, das Laderaumvolumen bis zur Zuladung ins Gewicht. Wer auf einen langen Innenraum Wert legt, fährt am besten mit dem VW Crafter, der hier mehr als 3,4 Meter bietet. In Sachen maximale Laderaumbreite kommt er an den Modellen von Citroën, Fiat und Peugeot nicht vorbei – diese bieten mit 1,87 Metern hier den meisten Platz. Bei der Breite zwischen den Radkästen überfl ügeln diese drei die Konkurrenz wieder, auch wenn sie gerade einmal rund vier Zentimeter mehr Platz bieten. Maximale Laderaumhöhe gibt es im Nissan NV400, Opel Movano und Renault Master mit knapp 1,90 Metern, wobei hier natürlich das Laderaumkonzept eine Rolle spielt. Denn obwohl die Vergleichskandidaten alle annähernd das gleiche maximale Laderaumvolumen bieten, setzen einige Hersteller eher auf einen fl achen, aber langen und breiten Kasten; andere eher auf die Höhe. Sowohl Nissan als auch Opel nutzen die Plattform vom Renault Master für ihre Modelle im Großraumtransporter-Bereich. Nicht zuletzt spielt auch die Höhe der Ladekante eine entscheidende Rolle, denn nicht jeder Nutzer verfügt über eine maschinelle Einladehilfe. Der Ford Transit verfügt mit einer Ladekante auf der Höhe von 482 Millimetern (unbeladen) über die niedrigste Höhe. Wer das höchste Laderaumvolumen sucht, muss einen Blick auf die Modelle auf Basis des Renault Masters werfen, diese bieten insgesamt 10,3 Kubikmeter. Zu guter Letzt ist auch die Zuladung ein wesentlicher Vergleichsaspekt: Citroën Jumper, Fiat Ducato und Peugeot Boxer mit rund 1.500 Kilogramm. Der Italiener führt diese Wertung mit 1.565 Kilogramm vor den beiden französischen Modellen an. Diese beiden Modelle – den Citroën Jumper und den Peugeot Boxer – sollte man sich auch näher anschauen, wenn man ein ausgesprochen gutes Verhältnis bei den Ladedaten sucht.

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Doch unser Kostenvergleich wäre nicht vollständig, wenn wir nicht die monatlichen Full- Service-Leasingraten und die Betriebskosten im Blick hätten. Mit sehr guten Full-Service- Leasingraten in allen drei Laufl eistungen hebt sich der Renault Master noch vor dem Citroën Jumper hervor. Während bei einer jährlichen Laufl eistung von 10.000 Kilometern noch der Nissan NV400 auf Platz eins landet, schieben sich der Citroën Jumper, Peugeot Boxer und Renault Master ab 30.000 Kilometern an dem Japaner vorbei. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei den Betriebskosten, wobei sich hier der Transporter der Löwenmarke lediglich bei einer jährlichen Laufl eistung von 30.000 Kilometern vor den Nissan schieben kann; bei höheren Laufl eistungen kommt dem NV400 der geringe Kraftstoffverbrauch zugute. So fallen beim Japaner monatlich rund 278 Euro bei einer Laufl eistung von 10.000 Kilometern an. Ab 30.000 Kilometern jährlicher Laufl eistung ist der Renault Master die günstigste Variante – hier werden etwas mehr als 471 Euro bei 30.000 Kilometern beziehungsweise knapp 673 Euro bei 50.000 Kilometern fällig.

Die Gesamtwertung entscheidet der Citroën Jumper für sich, auf den Plätzen folgen die weiteren französischen Großraumtransporter Renault Master und Peugeot Boxer. Wesentlich für diese guten Wertungen waren vor allem die günstigen Kosten in Kombination mit den überzeugenden Ladedaten. Gerade aufgrund der Ladedaten konnte sich der Jumper auch gegenüber dem günstigeren Renault Master durchsetzen und verwies diesen auf Platz zwei. Wer noch etwas Zeit für die Entscheidung hat, sollte sich diese auch nehmen. Denn aufgrund der ausgefallenen IAA Nutzfahrzeuge haben die Hersteller viele Neuankündigungen verschoben. Auch gänzlich neue Modelle auf Grundlage der Fusion von FCA und PSA werden in ein paar Monaten der Öffentlichkeit vorgestellt: So wurde Mitte Juli vorbehaltlich der üblichen Abschlussbedingungen, einschließlich der Genehmigung durch die Aktionäre beider Unternehmen auf ihren jeweiligen außerordentlichen Hauptversammlungen und der Erfüllung der kartellrechtlichen und sonstigen regulatorischen Anforderungen, bereits der Name des neuen Konzerns bekannt gegeben. Unter STELLANTIS, was auf das lateinische Verb „stello“ zurückgeht und „mit Sternen aufhellen“ bedeutet, ist auch eine einheitliche Plattform für Nutzfahrzeuge zu erwarten. So steht der aktuelle Opel Movano noch auf der Renault-Plattform und wird voraussichtlich wie die Großraumtransporter von Citroën und Peugeot spätestens mit der eingangs erwähnten reinelektrischen Variante auch auf den Fiat Ducato als Plattform zurückgreifen. Daneben haben auch Ford und Volkswagen Nutzfahrzeuge unlängst eine Kooperation im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge vereinbart: So wird Ford künftig als Leadpartner auf Basis des Rangers die Neuaufl age des Amarok für Volkswagen Nutzfahrzeuge produzieren. Der Amarok Nachfolger wird dann ab 2022 im Ford Werk Silverton in Südafrika gefertigt. Mit den Unterschriften unter den aktuellen Kooperationsverträgen im Juni diesen Jahres wurde auch die Grundlage für zwei weitere Fahrzeugprojekte gelegt: So entwickelt Volkswagen Nutzfahrzeuge auf Basis des im Februar 2020 vorgestellten Caddy 5 einen Stadtlieferwagen und wird diesen für Ford als Transit Connect ab 2021 in Polen produzieren. Ford wird somit das erste Auto aus der Kooperation mit Volkswagen Nutzfahrzeuge auf den Markt bringen. Daneben wurde auch die vertragliche Grundlage für einen Transporter mit einer möglichen Zuladung von bis zu einer Tonne geschaffen. Für diese Transporter wird Ford den Entwicklungs- und Produktionslead übernehmen. Thomas Sedran, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge: „Das Projekt ‚1Ton‘ wird für Volkswagen Nutzfahrzeuge einen zusätzlichen Schub im Gewerbekundenbereich geben, da wir ein starkes Angebot mit einer sehr guten Kosten-Nutzen-Relation anbieten können. Gleichzeitig behalten wir die Entwicklung, Fertigung und Vermarktung der Nachfolger unserer heutigen 6.1-Modellreihe für die private Nutzung, also des Multivan, der Caravelle und des California, bei Volkswagen Nutzfahrzeuge. Man könnte auch sagen – wir bringen das Beste aus beiden Welten für unsere Kunden zusammen.“

And the winner is … Citroën Jumper 35 L2H1 BlueHDi 140 Stop & Start

 

So haben wir gewertet

Der neue Flottenmanagement-Kostenvergleich setzt sich aus fünf Hauptkriterien – den Kosten über Laufzeit und -leistung, den technischen Daten, den flottenrelevanten Daten, der Ausstattung und den einmaligen Kosten beim Kauf – zusammen. Dabei erhalten die jeweils drei günstigsten Modelle eine grüne Markierung und die drei teuersten eine rote Markierung. Ebenfalls werden flottenrelevante Fakten wie die Dichte des Servicenetzes und die Garantiezeiten grün beziehungsweise rot markiert und dementsprechend bewertet. Die technischen Daten eines jeden Modells werden unter den Gesichtspunkten des Durchschnittsverbrauchs in l/100 km laut WLTP-Fahrzyklus (zurückgerechnet auf NEFZ-Werte), des CO2-Ausstoßes in g/km, der Reichweite in km sowie der Ladungsdaten – maximales Laderaumvolumen in l, maximale Laderaumbreite wie -länge in mm, Breite zwischen den Rädern in mm, Laderaumhöhe in mm, Höhe der Ladekante (leer) in mm und Zuladung in kg – beurteilt und entweder mit Grün für die drei Bestwerte beziehungsweise Rot für die drei schlechtesten Werte gekennzeichnet. Zusätzlich erhalten segmentspezifische technische Daten, wie beispielsweise die Anhängelast gebremst bei mittelgroßen SUV, eine entsprechende Grün-Rot-Bewertung. Zudem erhalten Modelle, welche die Vergleichsmotorleistung stark unterschreiten oder zum Zeitpunkt der Datenerhebung noch nicht die Abgasnorm Euro 6d-TEMP erfüllen, eine Negativbewertung. Eine positive Bewertung erfolgt dementsprechend bei einer deutlich höheren Motorleistung.

Daneben wird eine besonders lange Laufzeit der Fahrzeuggarantie mit einem Pluspunkt respektive einer grünen Markierung hervorgehoben. Ebenso wird auch eine deutlich stärkere Motorisierung (20 Prozent höher als Vorgabe) positiv gewertet. Falls Elemente der dienstwagenrelevanten Ausstattung nicht lieferbar sind, werden diese rot gekennzeichnet und dementsprechend gewertet. Eine grüne Kennzeichnung im Bereich Ausstattung kann aufgrund einer hohen Anzahl an serienmäßig verbauten dienstwagenrelevanten Ausstattungselementen beziehungsweise einer Mehrwertausstattung erzielt werden, ebenso erfolgt eine Negativwertung bei einer geringen Anzahl.

Dienstwagenrelevante Ausstattung im Segment der Großraumtransporter:
• Rundum-Airbagschutz für Fahrer und Beifahrer (Front-, Kopf- und Seitenairbags)
• aktiver Bremsassistent
• Bluetooth-Freisprechanlage
• Einparkhilfe mit Sensoren hinten beziehungsweise über die Rückfahrkamera
• Klimaanlage
• Licht- und Regensensor
• Navigationssystem
• Nebelscheinwerfer

Mehrwertausstattung im Segment der Großraumtransporter:
• adaptiver Tempomat
• Anhängerkupplung
• E-Call/Notrufsystem
• Klimaautomatik
• Sitzheizung vorn
• Spurhalteassistent
• Totwinkel-Assistent
• Verkehrszeichenerkennung

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