Ein bisschen Strom muss sein

<p> Fiat bringt seine Cinquecento-Reihe auf Vordermann &ndash; mit anderen Worten: Sie wird elektrifiziert. Das erste Resultat der Auffrischung ist der 500 Hybrid mit neuem Dreizylinder und Riemenstarter unter der Motorhaube. Ein Fahrbericht.</p>

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Von wegen, Fiat kümmert sich nicht um seine automobile Zukunft: Während der Weltöffentlichkeit jüngst gar ein vollelektrischer Cinquecento präsentiert wurde, fahren die mild elektrifizierten Varianten bereits auf der Straße. Und die Neuerung umfasst nicht nur den 20-Newtonmeter-Drehmoment-stemmenden Riemenstarter, sondern auch der Verbrenner wurde komplett renoviert. So arbeitet unter der Haube ab sofort ein neu entwickelter Dreizylinder mit einem Liter Hubraum. Der nur 77 kg schwere Aluminiummotor leistet 70 PS und erfüllt die strenge Abgasnorm Euro 6d. Zeit, den neuen Antriebsstrang zu testen.

Auffällig am 1.0 GSE ist das muntere Antreten aus dem Stand heraus – kein Wunder, schließlich boostet der rund fünf PS starke Riemenstarter, wenn Massenträgheit überwunden werden muss. Insgesamt stellt der Dreizylinder nebst Hybrid- Modul eine attraktive Einheit dar, die den Cityfloh quirlig auf Tempo bringt – in der Stadt und auch auf Überlandstrecken. Darüber hinaus bleibt Fiat mit seinem traditionellen Kleinstwagen auch eine gute Wahl für Infotainment-Liebhaber. Das kompakte Kombiinstrument haben die Italiener längst auf hochauflösende Displayfläche umgestellt, hier kann es die Knutschkugel mit Fahrzeugen anderer Segmente also aufnehmen.

Mindestens 11.756 Euro netto verlangt Fiat für den 500 1.0 GSE Hybrid – immer an Bord sind Bluetooth-Freisprechanlage, USB-Anschluss sowie Tempomat. Ebenfalls frei Haus besteht die Möglichkeit, die Bedieneroberfläche des Smartphones per Apple CarPlay oder Android Auto auf den Monitor in der Mittelkonsole zu spiegeln. Für 336 Euro netto wandert ein integriertes Navi an Bord, und Xenonscheinwerfer (Abblend- und Fernlicht) kosten 756 Euro netto.

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