Auf ein Wort: „Wird’s besser? Wird’s schlimmer?“ fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich.“

Liebe Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser,

ganz so schlimm wie es Erich Kästner einst formulierte ist die Situation beim Mobilitätsmanagement natürlich nicht. Aber die Frage, ob es anders werden muss, wenn es besser werden soll, ist für viele betroffene Fuhrparkund Mobilitätsverantwortliche heute oft nicht mehr nachvollziehbar. Wir standen in diesem Jahr vor einem großen Berg an Neuerungen und Anforderungen und – soviel scheint gewiss – es wird auch im kommenden Jahr nicht weniger.

Ein Ziel des Fuhrparkverbandes ist es, seine inzwischen rund 500 Firmen-Mitglieder mit Know-how, Tools und Weiterbildung zu unterstützen. Das werden wir auch im nächsten Jahr tun. 2020 gehen wir ins zehnte Jahr unserer Verbandsarbeit und alle Mitglieder können schon heute ein wenig stolz darauf sein, was wir seither gemeinsam geschaffen haben. Einer der wichtigsten Punkte für uns ist sicher die Schaffung optimaler Möglichkeiten zum Networking untereinander, auf einer neutralen Plattform. Hierfür bieten sich die zahlreichen Regiotreffs, die Verbandsmeetings und natürlich auch die – für Mitglieder exklusiven – Online-Möglichkeiten an.

Kontinuität ist für 2020 unser Ziel – neben der Weiterentwicklung des Vorhandenen und der Neuentwicklung verschiedener Dinge, auf die Sie gespannt sein dürfen.

Werden Sie Teil der starken Gemeinschaft des Bundesverband Fuhrparkmanagement, denn nach wie vor gilt: Je mehr sich zusammentun, desto stärker werden wir. Miteinander und als Stimme für die Unternehmen mit Ihrem Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement.

Im Namen des gesamten Vorstandes danke ich allen Mitgliedern des Verbandes, Partnern, Juristen, Referenten und Mitarbeitenden für die gute Arbeit in 2019. Wir freuen uns auf das kommende Jahr, an dessen Ende wir unser 10jähriges Jubiläum sicher auch gebührend feiern werden.

Herzliche Grüße und bereits heute alles Gute für das kommende Jahr, oder wie eine von uns geschätzte Kollegin stets meint: Heiter weiter!