Eine Frage des Designs

<p> Mit der Einf&uuml;hrung des f&uuml;nft&uuml;rigen Kombi-Coup&eacute;s ProCeed hat Kia endg&uuml;ltig verbrieft, auch sinnliche Autos bauen zu k&ouml;nnen. Flottenmanagement hat die Kombination mit bodenst&auml;ndigem 140 PS-Benziner ausprobiert.</p>

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Ohne Übertreibung: Der neue Kia ProCeed ist wirklich schön. Der coupéhafte Shooting Brake sorgt für Fragen – an der Ampel, an der Tankstelle oder einfach bei einer Pause an der Autobahnraststätte. Dann heißt es: “Was ist denn das für ein Auto?“ – na, es ist ein Kia – immerhin längst eine Marke, die sich dank exzellentem Designerteam um Peter Schreyer einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat in dieser Disziplin. Aber es ist nicht alleine die Gestaltung, die anmacht – es sind auch Dinge wie das Interieur, die Akkuratesse der Schalteranordnung, das gediegene Klicken der Stellrädchen. All das lässt Kia wertig erscheinen und auf Augenhöhe mit manchem Mitbewerber. Der ProCeed ist tatsächlich eines der emotionalen Fahrzeuge mit einem fairen Preis, und die Emotionen entstehen hier nicht zwingend durch den Antrieb, obschon man ja durchaus auch die 200 PS-Schallmauer durchbrechen kann.

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Hat Flottenmanagement aber nicht getan, sondern sich auf den 1,4 Liter großen Benzin-Turbodirekteinspritzer kapriziert, der hier mit siebenstufigem Doppelkupplungsgetriebe ausgerüstet ist. Kein Grund zu klagen, dann hier lässt sich angenehm fortkommen. Mit ein bisschen Drehzahl wird der Koreaner sogar dezent sportlich und lässt zu keiner Zeit das Gefühl von Leistungsmangel aufkeimen. Und mit netto 24.949 Euro ist der Kompakte auch nicht zu teuer eingekauft, zumal Features wie Autonombremsung inklusive Fußgängererkennung, Bluetooth-Freisprechanlage, LED-Scheinwerfer, Parkpiepser, Querverkehr-Warner, Rückfahrkamera, schlüsselloses Schließsystem und sogar adaptiver Tempomat serienmäßig sind. Nur das Navigationspackage zu 747 Euro netto muss noch an Bord, und darin enthalten sind obendrein Premium-Soundsystem sowie Verkehrszeichen-Erkennung.

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