Wie Cross darf es sein?
<p> Mit der Wucht peppiger Farben kommt unterhalb der Kompaktklasse ein cooles SUV von Volkswagen um die Ecke. Eines, das sich ganz schön erwachsen anfühlt, wie Flottenmanagement findet.</p>

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Im T-Cross darf es ruhig ein Dreizylinder sein – passt perfekt zu dem kleinen SUV, das auf dem modularen Querbaukasten der Klasse A0 basiert. Kenner wissen, was jetzt kommt: Allradsystem wird es hier nicht geben. Schwamm drüber, wer fährt schon ins Gelände. Flottenmanagement hat sich die stärkste Ausbaustufe des Einliter-Dreizylinders herausgepickt und das siebenstufige Doppelkupplungsgetriebe gleich mit dazu. So wird der Komfort maximiert, außerdem ist der jüngste Volkswagen alles andere als ein Verkehrshindernis mit diesem Turbo. Kernig tönend legt der 4,11 Meter-Allrounder ab, strömt locker aus dem Ärmel geschüttelt und sanft schaltend gen Landstraßentempo. Ein langer siebenter Gang senkt die Drehzahl und damit auch das Geräuschlevel.
Passt zum geräumigen Innenraum, der sogar den Hinterbänklern so viel Platz lässt, dass sie selbst auf langen Strecken kaum murren dürften: Knie- und Kopffreiheit gehen wahrlich in Ordnung. Reden wir über Preise: Mit 17.563 Euro netto ist der T-Cross sicherlich nicht überbezahlt – und als aufpreisfreie Farbe bietet Volkswagen das coole, pastellige Uranograu an. Für Ausstattungsfetischisten erhöht sich der Preis natürlich – wobei manche begehrte Details auch wohlfeil eingekauft werden können. So kostet der aktive Tempomat lediglich 214 Euro netto Aufpreis. Auch das Beats-Soundsystem ist mit 420 Euro netto grundsätzlich erschwinglich, aber nur für edlere Versionen zu haben. Das umfangreiche Navigationssystem hingegen gibt es für alle Linien gegen 474 Euro netto Mehrpreis. Poppige Lackierungen lassen sich ebenfalls für sämtliche Ausgaben ordern und kosten zwischen 172 und 542 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.

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