Ein Schuss Europa

<p> Nicht zuletzt die Tatsache, dass bei Kia europ&auml;ische Designer am Werk sind, sorgt f&uuml;r den Verkaufserfolg in hiesigen Gefilden. Die koreanische Marke liefert mit jedem Modell ein gelungenes Gesamtkonzept. So auch mit dem Ceed 1,6 CRDi.</p>

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 Bloß nicht abheben mit spinnerter Leistung, müssen sich die Technikverantwortlichen gedacht haben bei der Planung des Ceed-Dieselangebots. Selbstzünder-Interessenten bekommen maximal 136 PS, fertig. Schließlich sollen die Offerten auch im Unterhalt bezahlbar bleiben und im Alltag Freude bereiten. Geht in Ordnung, wie man bereits auf den ersten Metern merkt. Hinreichend Drehmoment (320 Nm ab 2.000 Touren), ein flinker Doppelkuppler mit sieben Fahrstufen, der immer für den passenden Gang sorgt – mehr braucht es für ein bisschen automobiles Glück nicht. Übrigens arbeitet der Vierzylinder im Flüsterton; Kenner identifizieren ihn eher an der früh endenden Drehzahlmesser-Skala denn an seiner Akustik. Da passt es auch, dass auf dem geordnet designten Heckdeckel lediglich der Modellname angeschlagen ist – von der Maschine nicht ein Buchstabe.

Apropos Design: Auch innen geht es höchst aufgeräumt zu. Und nahezu perfekt verarbeitet. Grazile Alu-Applikationen verschmelzen mit dem geschwungenen Armaturenträger. Die physischen Schalter klicken satt, viele Funktionen werden über einen gut zugänglichen Touchscreen abgehandelt. Klassische Rundskalen mit mechanischen Zeigern sind in der heutigen Zeit eine erfrischende Alternative zur virtuellen Variante, ohne es an Infotainment fehlen zu lassen – immerhin gibt es zwischen Drehzahlmesser und Tacho einen Bildschirm mit allen nötigen Fahrdaten. Und die Preisdaten? Netto 21.504 Euro kostet die günstigste Diesel-Automatik- Version und geizt keineswegs mit Ausstattung – Bluetooth- Freisprechanlage, autonomes Bremssystem, Parkpiepser, Sitzheizung und Tempomat sind serienmäßig. Navigationssystem gibt es gegen netto 747 Euro Aufpreis zusammen mit Digitalradio und Verkehrszeichenerkennung.

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