Spanische Größe

<p> Mit dem Tarraco bringt Seat mal ein richtig gro&szlig;es Auto auf den Markt. Einen perfekten Allrounder, um lange Touren zu bestreiten &ndash; und um Schotterpisten zu erobern. Flottenmanagement war mit der Diesel-Allrad-Version unterwegs.</p>

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Auch wenn die spanische Treppe in Rom steht, der Seat Tarraco würde sie bestimmt bezwingen. Ja, es gibt ihn ebenfalls als Fronttriebler – aber hier und jetzt hat sich Flottenmanagement auf den starken Diesel mit Vierrad-Antrieb kapriziert. Damit wird der neue Seat – und ja, er ist wirklich neu, denn es handelt sich auch um ein frischgebackenes Fahrzeugsegment für den Hersteller, zum vielseitigen Allrounder. Ein paar Zahlen gefällig? Fast 2.000 Liter Gepäck schluckt der Tarraco – aber er nimmt auf Wunsch ebenso eine dritte Sitzbank auf, flexibler gehts nicht. Dabei steckt in dem 4,74 Meter langen Alleskönner übrigens viel vertraute Technik. Beispielsweise die wohl bekannten TDI-Triebwerke, darunter beispielsweise der 190 PS starke Zweiliter, den Flottenmanagement für eine erste Ausfahrt wählte.

Immerhin müssen 1,8 Tonnen bewegt werden. Kein Problem für den Selbstzünder, der den Tarraco schon ab 1.750 Touren mit 400 Nm Zugkraft am Schlafittchen packt und auf Tempo wuchtet. Dabei wird die sanfte Gewalt ohne Wenn und Aber vom siebengängigen Doppelkupplungsgetriebe verarbeitet, das mit Hilfe seines Lamellenpakets sanft anfährt und ohnehin geschmeidig wie schnell die Übersetzungen wechselt. Und sonst? Die im Testwagen verbauten Materialien machen einen ordentlich verarbeiteten Eindruck, und das Raumgefühl fällt gemäß der Abmessungen freilich überbordend aus – sowohl für die Köpfe der Passagiere als auch für ihre Beine, insbesondere in der zweiten Reihe. Beim Thema Fahrerassistenz und Infotainment ist der Tarraco ganz vorne dabei – er bremst und beschleunigt automatisiert, kann lenken, und es gibt viel Displayfläche im Kombiinstrument sowie auf der Mittelkonsole. Der starke Diesel beginnt bei netto 36.806 Euro.

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