News in Kürze

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Großes Vertrauen in die Markenwerkstatt: In einer Studie zum Werkstattservice fragte Dataforce knapp 1.100 Fuhrparkleiter: Wie zufrieden sind Fuhrparkleiter mit der After-Sales-Betreuung? Wer ist die erste Wahl? Ein Ergebnis: Über 80 Prozent (Mehrfachnennungen) wenden sich bei einem Unfallschaden an die Markenwerkstatt – unabhängig von der Fuhrparkgröße. Aber: Je mehr Fahrzeuge betreut werden, um so eher kann eine Karosseriewerkstatt eine Rolle spielen. Interessanterweise holt die klare Mehrheit keine Vergleichsangebote ein, wenn sie den Schaden selbst begleichen muss. Das gilt vor allem für Fuhrparks mit ein bis neun Fahrzeugen. Insgesamt rund ein Drittel der Befragten checkt zunächst Vergleichsangebote. Fuhrparkradio interviewte dazu den Dataforce-Experten Stefan Behringer (www.fuhrparkradio.de).

Erster Vollkostenvergleich von acht Elektro-, Benzin- und Diesel- Autos mit realitätsnahen Verbrauchswerten: Können Elektroautos mit vergleichbaren Benzinern oder Dieselfahrzeugen bei den Kosten mithalten? Eine aktuelle Auswertung des ADAC zeigt: Bei einer Vollkostenrechnung, die den Kaufpreis inklusive Umweltprämie, die Betriebs- und Wartungskosten sowie den Wertverlust einbezieht, schneiden Elektroautos immer öfter überraschend positiv ab. Dafür hatte der Mobilitätsclub acht im ADAC Ecotest getestete E-Autos mit herkömmlich angetriebenen Modellen verglichen, die in Ausstattung und Motorleistung in etwa mit den elektrischen vergleichbar sind. Mehr dazu finden Sie im Fuhrparkcockpit.

Auch bei FuhrparkRadio hören Sie Podcasts zum Thema Antriebsarten. Wolfgang Eck moderiert eine Reportage zum Thema „Optimale Fahrzeugauswahl“. Außerdem berichtet Erhan Yuka, technischer Trainer bei Fiat Chrysler Automobiles, über den Einsatz von Erdgasantrieben.

Zertifizierte/-r Fuhrparkmanager/-in: Ausbildung für die Praxis: Mitte Mai 2019 startet die Ausbildung wieder in Frankfurt am Main, Gelsenkirchen und Berlin, sowie im Juli 2019 in Dortmund. Weitere Informationen zu den Inhalten, den Seminarblöcken, genauen Terminen und den Zusatzleistungen finden Sie hier: www.dekra-akademie.de/de/zertifizierter-fuhrparkmanager/

Projekt i-Kfz geht noch an gewerblichen Fuhrparkbetreibern vorbei: Gerade in Großstädten sind Zulassungsstellen regelmäßig überfordert, Zulassungen zeitnah und reibungslos abzuwickeln. Ein elektronisches, internetbasiertes Verfahren wäre eine wirkliche Erleichterung und würde auf lange Sicht die Kosten für Unternehmen senken. Innerhalb der weiteren Stufe des Projekts i-Kfz (2018/2019) soll eine internetbasierte Umschreibung, Wiederzulassung sowie die erstmalige Zulassung eines Fahrzeuges möglich werden. Allerdings kommen gewerbliche Fuhrparkbetreiber nach dem aktuellen Verordnungsentwurf nach wie vor nicht in den Genuss, da die Vertretungsregelungen noch nicht abgebildet werden können. Der Bundesverband Fuhrparkmanagement (BVF) hat ein weiteres Einsparungspotenzial von 42 Millionen Euro errechnet und die politischen Entscheidungsträger aufgefordert, Beschränkungen auf natürliche Personen möglichst schnell aufzuheben.

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Weitere Informationen zu den Themen und Veranstaltungen unter: www.fuhrparkverband.de

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