Der kommt fast immer weiter

<p> Der Volkswagen Crafter ist bekannt f&uuml;r seine Vielseitigkeit &ndash; Flottenmanagement war diesmal mit der Allrad-Variante unterwegs, die selbst dann weiterkommt, wenn die Modelle mit lediglich einer angetriebenen Achse passen m&uuml;ssen.</p>

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Transporter mit Allradantrieb? Was auf den ersten Blick unsinnig erscheint, kann sich als ziemlich nützlich erweisen. Zum Beispiel, wenn man sein Ladegut auch mal im Dunstkreis schlammig angelegter Baustellen abliefern muss. Und dann kommt der Crafter 4Motion ins Spiel, der einfach länger fährt als seine Kollegen mit Front- oder Heckantrieb. Wer dann noch gegen 604 Euro netto die Hinterachs-Differenzialsperre wählt, braucht sich ums souveräne Fortkommen auf losem Untergrund wahrlich nicht mehr zu sorgen. Für Bewegung hingegen sorgt bei unserem Testwagen der zwei Liter große Konzern-TDI mit 177 PS. In Verbindung mit der 4Motion-Variante wird das Sechsgang-Schaltgetriebe zur Pflicht, ist aber ein durchaus charmanter Begleiter. Es funktioniert leichtgängig und präzise – so kann man arbeiten.

Der Powerdiesel hat leichtes Spiel mit dem Kasten, treibt ihn mühelos auch steile Steigungen hinauf. Schön zudem, dass der Antriebsstrang beim Rangieren nicht nennenswert verspannt – was ja beim 4x4 ein Thema ist. Wenn das Budget vorhanden ist, sollte man unbedingt zum Schwingsitz (ab 529 Euro netto) greifen, denn der steigert den Fahrkomfort drastisch. Vor allem im Langstreckeneinsatz wird der Crafter mit dem komfortablen Stuhl attraktiver. Sprechen wir über Preise. Mindestens 36.105 Euro netto werden für den Crafter 4Motion 2,0 TDI mit 177 PS fällig. Typischerweise gibt es bei Volkswagen natürlich viel zu individualisieren. Interessant könnten beispielsweise diverse Unterfahr-Schutzmaßnahmen sein, gerade wenn man vermehrt unter widrigen Straßenbedingungen unterwegs ist – Kostenpunkt: ab 659 Euro netto. Das auch im Nutzfahrzeug- Bereich wichtige Navigationssystem inklusive Achtzoll-Touchscreen schlägt mit 1.539 Euro netto zu Buche.

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