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<p> Wie kann man Luxus und Understatement zusammenbringen? Zum Beispiel mit einem Volvo V60, der obendrein sogar noch den Nutzwert eines Kombis bietet. Flottenmanagement war mit dem D3 unterwegs.</p>

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Irgendwie ist es erstaunlich – Volvo gelingt es, teure Luxusprodukte zu platzieren, die dennoch fast grenzenloses Understatement garantieren. Das skandinavische Design ist stylisch, aber nicht aufdringlich – und protzig ist auch am Kombi namens V60 so gar nichts. Und doch handelt es sich um einen veritablen Luxus-Laster – wie der Grundpreis von mindestens 33.361 Euro netto (Automatik) für den D3 ja auch ahnen lässt. Für die noble Inscription-Line werden weitere 5.756 Euro netto fällig, dann ist der Schwede bereits recht üppig ausstaffiert mit Bluetooth-Freisprechanlage, belederten und beheizten Sitzen, viel Infotainment in Form beispielsweise eines Kombiinstrumentes, das komplett aus Display besteht plus Soundsystem. Aber was steckt für diesen Preis unter der Motorhaube? Diesel, vier Zylinder und zwei Liter Hubraum – na klar. Die Leistung beziffert Volvo mit 150 PS – das reicht, um den normalen Straßenalltag gut meistern zu können. Entscheidend ist ja, dass der Selbstzünder kultiviert läuft, und das tut er wahrlich. Damit avanciert der V60 zum komfortablen Langstrecken-Profi, vor allem, wenn die 320 Nm Drehmoment über den geschmeidig agierenden Achtgang-Wandlerautomaten an die Vorderräder gelangen. Der lässt sich selbst durch forcierten Gaseinsatz nicht beirren, wechselt die Übersetzungsstufen nahezu unmerklich in jeder Lebenslage. Und sonst? Ordentlich Platz für alle Beteiligten – also auch in der zweiten Reihe –, unglaublich bequeme Sitze (eine Spezialität von Volvo) und leise Fahrgeräusche, auch dann, wenn man auf der großen Piste kräftig vorlegt. Die gegen 756 Euro netto variable Dämpfung bereitet auf jeder Straßenart Freude, und eine präzise rückmeldende Servolenkung macht den V60 für dynamisch angehauchte Kunden ebenfalls interessant. Fast 1.500 Liter Gepäckraumvolumen stimmen obendrein.

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