Guck mal, Kona!

<p> Der Kona ist Hyundais kleine SUV-Perle in der Modellpalette: jung, stylisch und cool. Flottenmanagement war mit dem starken Turbobenziner unterwegs.</p>

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Acid Yellow muss man wählen, um die Hingucker auf seiner Seite zu haben. Dieser frische Limettenton passt zum coolen Kona wie Palmenstrände zu Kalifornien – und trotzt den Passanten definitiv Blicke ab. Einen weiteren Beitrag dazu leisten die schneidigen LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten, die fein mit den geschwungenen Sicken harmonieren. Wer seinem Kona darüber hinaus einen weiteren individuellen Touch verpassen möchte, lässt das Dach in dunkler Kontrastfarbe lackieren. Mit schwarzem Kunststoff verkleidete Radhäuser mischen außerdem eine burschikose Note in den stylischen Design-Cocktail. Und passend dazu wählte Flottenmanagement die Variante mit dem starken Turbobenziner, der stets mit Allradantrieb und Doppelkupplungsgetriebe daher kommt. Innen setzt sich der peppige Einschlag übrigens fort, und der Koreaner buhlt mit reichlich in Wagenfarbe getauchten Akzentteilen um die Gunst der Kunden. Dazu gesellt sich eine wirklich exzellente Verarbeitungsqualität, angesichts derer sich der Wettbewerb ruhig ein bisschen fürchten darf.

Unter der Haube unseres Testwagens steckt ein 1,6 Liter großer Ottomotor mit Turboaufladung; der entlockt dem Vierzylinder stattliche 177 PS – damit ist der kleine SUV ziemlich souverän, um nicht zu sagen sportlich, unterwegs. Ein beherzter Tritt auf das rechte Pedal löst durchaus einen kräftigen Schub nach vorn aus. Zahlenbeleg gefällig? Binnen 7,9 Sekunden erreicht der kleine Athlet Landstraßen-Geschwindigkeit, während die Topspeed mit 205 Sachen ebenfalls ganz ordentlich ausfällt. Die kräftige 4x4-Variante kommt ganz selbstverständlich mit einem siebenstufigen Doppelkupplungsggetriebe auf die Straße. Damit wird der Hyundai zum komfortablen Tourer. Überhaupt ist er ziemlich allround-fähig, bietet sowohl vorn als hinten recht luftige Platzverhältnisse und auch bequemes Mobiliar. Gegen netto 1.176 Euro gibt es sogar – Achtung! – belüftete Sitze, ziemlich bemerkenswert für diese Fahrzeugklasse. Das Assistentenarsenal kann sich auch sehen lassen mit autonomer Notbremsung sowie dem aktiven Spurhalter plus Aufmerksamkeitswarner.

Je nach Ausstattung kommen gegen netto 798 Euro extra noch Head-up-Display, Parksensor, Querverkehr- Warner und Totwinkel- Alarm dazu. Mindestens 21.008 Euro netto sind für die starke Benzinerversion des Hyundai Kona zu entrichten – und die kommt mit Apple CarPlay respektive Android Auto, Bluetooth-Freisprechanlage, Digitalradio, Sitzheizung und Tempomat um die Ecke. Damit ist man schon recht gut unterwegs – aber ein integriertes Navigationssystem ist natürlich schöner und unabhängig vom Netzempfang. Kostenpunkt: 714 Euro netto. Mindestens 756 Euro netto kosten LED-Scheinwerfer. Einen luxuriösen Einschlag erhält der durch und durch erwachsen wirkende Kona, wenn man gegen netto 672 Euro elektrisch einstellbare Vordersitze bestellt. Gegen 504 Euro netto gibt es das Technikpaket. Das enthält recht smarte Features wie einen automatisch abblendenden Innenspiegel sowie schlüsselloses Schließsystem. Eine gute Nachricht zum Schluss: So voll man den Kona auch packt – die Bedienbarkeit bleibt tadellos. Und es gibt fünf Jahre Garantie on top.

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