Ingenieurskunst

Der Kia Optima ist eine feine Mittelklasse – optisch wie auch technisch. Flottenmanagement war mit dem praktischen Fronttriebler unterwegs und hat die 141 PS-Dieselversion unter die Lupe genommen.

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Peter Schreyer war derjenige, der der Marke Kia eine Design-Geschichte gegeben hat. Und die jahrelange Arbeit hat sich längst ausgezahlt. Das wird zum Beispiel sichtbar, wenn man den Kia Optima in Augenschein nimmt. Der ist nämlich von solidem, klarem und vor allem europäischen Design geprägt – das gefällt. Auch der Innenraum macht richtig etwas her – das Armaturenbrett ist beledert, die präzise klickenden Schalter zeigen sich in aufgeräumter Formation, das ist eben deutsch-koreanische Perfektion. Und so gehts auch weiter; samtig gepolsterte Ledersitze lassen eine Prise Oberklasse-Gefühl aufkommen, und die Beinfreiheit im Fond ist sogar manchen Businessklassen überlegen. Auch das Gepäckraumvolumen von fast 1.700 Litern fällt mehr als ordentlich aus. Keine Frage, der Optima taugt – und hier ist der Name Programm – in optimaler Weise als Kilometerfresser.

Klar, dass Flottenmanagement den 1,7 Liter großen Diesel mit 141 PS unter die Lupe genommen hat. Dieser entpuppt sich als laufruhig und komfortabel. Und dank 340 Nm Zugkraft schon ab 1.750 Umdrehungen wird das Getriebe gar nicht erst gefordert, wild zu schalten. Wenn es aber doch einmal sein muss: Der Optima besitzt ein siebenstufiges Doppelkupplungsgetriebe, das flink und effizient arbeitet. Ab 25.453 Euro netto startet der Optima SW 1,7 CRDi – serienmäßig sind Features wie Bluetooth-Freisprechanlage, Navigationssystem, Rückfahrkamera, elektrisch einstellbare Sitze sowie Tempomat. Wer die volle Ladung an Assistenzsystemen möchte, muss zu einer der höheren Ausstattungslinien greifen. Dann gibt es gegen netto 1.798 Euro das autonome Bremssystem, Einparkautomatik, Spurhaltekontrolle inklusive Totwinkel-Warnung und freilich auch einen aktiven Tempomat.

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