Baustein für Mobilitätsstrategie

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Die rund 18.000 Beschäftigten der Ford-Werke am Standort Köln können seit November das JobTicket der Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) in Anspruch nehmen. Das JobTicket ist damit ein weiterer Baustein im Mobilitätskonzept von Ford, mit dem der Kölner Hersteller einen Beitrag zu einer möglichst effizienten Nutzung aller Verkehrsmittel leisten will. KVB, Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) und Ford sehen das JobTicket als gezielte Maßnahme, die angespannte Verkehrssituation in und um Köln zu entlasten und zu einer besseren Luftqualität beizutragen. „Ford hat sich neben der Entwicklung und Fertigung von Fahrzeugen zum Ziel gesetzt, sinnvolle und intelligente Mobilitätslösungen zu schaffen und anzubieten. Wir wollen zudem einen konkreten Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität und der Entlastung des Verkehrs in den Städten und Ballungsräumen leisten. Vor diesem Hintergrund hat der co-modale Ansatz von Carsharing und Bikesharing sowie die Einbindung des öffentlichen Personennahverkehrs potenziellen Modellcharakter für Großstädte über Köln hinaus“, sagte Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH.

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