Praktisch und hübsch

Škoda bietet mit dem Rapid Spaceback einen bescheidenen, aber feinen Kompakten, der gar nicht spacig, aber dafür bodenständig und praktisch ist. Flottenmanagement war mit der Diesel-Version unterwegs.

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Der Škoda Rapid ist seinerzeit angetreten, um preisbewussten Kunden eine qualitativ wertige Offerte feilbieten zu können – dass man die Ästhetik hier nicht vernachlässigen würde, war ebenso klar wie der Fakt, dass die anvisierte Klientel optische Werte nicht unbedingt als Hauptkriterium für den Kauf betrachtet. Und dann das. Der Rapid ist vor allem als Spaceback ein richtig schickes Auto, insbesondere mit den farblich schwarz abgesetzten Elementen Außenspiegel, Dach und Kofferraumklappe (Monte Carlo-Ausführung). Auch unter dem Deckel sieht es gut aus – klappt man die Lehne um, passen immerhin fast 1.400 Liter in den Rapid. Auch die Passagiere selbst kommen bequem unter – vorn ja ohnehin, und das hintere Abteil stellt auch ein feines Plätzchen zum längeren Verweilen dar. Bein- und Kopffreiheit gehen für durchschnittliche Mitteleuropäer in Ordnung.

In puncto Antrieb ist Flottenmanagement natürlich auf den 1,6 Liter-Selbstzünder (116 PS) abonniert, mit dem man im Alltag wunderbar klarkommen kann. Er wirkt quirlig und zugleich laufruhig, was möchte man mehr? Der Hebel des serienmäßigen Fünfganggetriebes witscht exakt durch die Gassen und erfordert keine hohen Bedienkräfte. Sprechen wir über Geld. Mindestens 16.294 Euro netto werden fällig für den Tschechen – allerdings dürfte es dabei selten bleiben, dann die eine oder andere Option wird der Langstrecken- Fahrer nicht missen wollen. So zum Beispiel das hervorragend funktionierende Bildschirm-Navi, das je nach Ausstattung 823 Euro netto zusätzlich kostet. Der heutzutage immer häufiger geforderte autonome Bremsassistent, der im Falle eines Falles für den Fahrer einspringt, kostet netto 226 Euro extra. Xenonlicht ist ab netto 403 Euro verfügbar. Ach ja, der bei Škoda berühmte Eiskratzer im Tankdeckel fährt hier natürlich auch mit.

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