Aller guten Dinge sind drei

Wenn es unbedingt ein Benziner sein muss, Sparsamkeit aber dennoch an erster Stelle steht, könnte Opels moderner Dreizylinder weiterhelfen. Tut auch Dienst im Astra, und das gar nicht mal schlecht, wie Flottenmanagement befindet.

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Drei Zylinder? Es soll ja sogar Menschen geben, die schon nicht freiwillig in einen Vierzylinder steigen. Also, Augen zu und durch – setzen wir uns in den Opel Astra, der inzwischen ebenfalls als Dreizylinder anrollt. Und beim Astra handelt es sich bekanntermaßen um einen ausgewachsenen Kompaktklässler, nix Kleinwagen also oder gar so etwas wie eine rollende Einkaufstasche, die sich Kleinstwagen schimpft. Diese Information macht Hoffnung auf etwas Gutes. Eine Hoffnung, die schon während der ersten Meter erfüllt werden kann: Man hat ordentlich in Dämmung investiert, um den Astra richtig leise zu machen. Zurück bleibt nur ein moderates Sirren in bekannter Dreizylinder-Akustik – ist sogar noch einen Hauch spannender als die monotone, längst langweilig gewordene Vierzylinder-Melodie. Der Dreizylinder ist übrigens ganz und gar keine Lowtech-Maschine.

Mittels Direkteinspritzung und Turboaufladung haben ihm die Ingenieure das Sparen beigebracht, allerdings ohne Verzichtübung. Immerhin 105 PS vermeldet das Datenblatt, was ja so mager nicht ist. Entsprechend hurtig beschleunigt das kleine Einliter-Kraftwerkchen den Fronttriebler denn auch, so dass keine Klagen über Untermotorisierung aufkommen. Nur warum ein Fünfgang-Getriebe, wenn es auch sechs Übersetzungen sein könnten? Nicht vergessen, dieser Astra ist mit einem Grundpreis von netto 15.428 Euro immer noch eine Budget-Lösung. Und eine, die wirklich keine automobile Not bedeutet. Das Auto ist komfortabel, hinreichend schnell und somit wahrlich universal einsetzbar. Dass es für diesen Kurs die volle Sicherheitsausrüstung und Klimaanlage gibt, darf erwartet werden. Ein umfangreiches Navigationssystem inklusive Bluetooth-Freisprechanlage erfordert 1.302 Euro netto zusätzlich.

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