Was für’s Herz

Mit dem C-HR stellt Toyota endlich wieder ein Brot- und Butter-Auto auf die Räder, das potenzielle Kunden auch emotional abholen kann. Flottenmanagement war mit dem kleinen SUV bereits unterwegs.

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Lediglich moderates Geld für einen fahrbaren Untersatz ausgeben, ist die eine Sache. Aber warum nicht dennoch ein Produkt erwerben, das neben dem Verstand auch das Herz anspricht? Dazu braucht es nicht zwingend überbordende Motorleistung. Ein gutes Beispiel ist der neue Toyota C-HR – ein durchaus begehrenswertes Designerstück zum fairen Kurs mit eher sachlichem Antriebsstrang. Sagen wir so: mit einem ökologisch verträglichen Antriebsstrang. Jedenfalls ist das erklärtes Ziel der Japaner. Flottenmanagement hat die Hybridvariante unter die Lupe genommen als Grundlage für den ersten hier besprochenen Fahreindruck. Die wohlbekannten Antriebskomponenten bestehen aus dem 99 PS starken Vierzylinder- Benziner sowie aus einer E-Maschine mit 72 Pferdchen. Toyota gibt eine Systemleistung von immerhin 122 PS an – untermotorisiert ist anders.

Das Schöne an dem so genannten leistungsverzweigten System, bei dem Elektromaschine und Verbrenner über ein Planetengetriebe verbunden sind, ist, dass der Fahrer so gar nicht merkt, wann welcher Motor am Antrieb beteiligt ist. Das heißt, er hört natürlich, wenn der Benziner arbeitet – doch Ruckelei? Fehlanzeige. Das Fortbewegen mit dem außergewöhnlich gezeichneten Japaner gestaltet sich angenehm. Klar, der im Hybridfalle ausschließlich als Fronttriebler operierende C-HR ist kein Dynamiker, strömt aber souverän durch den Straßenverkehr bei einem gerüttelt Maß Komfort. Ab netto 23.016 Euro startet der C-HR mit den zwei Herzen und beschert dem Kunden stets Features wie Digitalradio, Rückfahrkamera und Verkehrsschilderkennung. Auch über Sicherheitsmerkmale wie Notbremsassistent inklusive Fußgängererkennung wird beim neuesten Toyota-SUV nicht mehr diskutiert.

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