Reifenpanne

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Statistisch gesehen ist ein Autofahrer laut des Versicherers HDI alle 120.000 Kilometer von einer Reifenpanne betroffen. Oft tritt eine solche Panne, verursacht durch spitze Gegenstände, ohne Vorankündigung mit einem lauten Knall ein. In diesem kritischen Moment ist die richtige Reaktion des Fahrers wichtig, um den möglicherweise unkontrolliert ausbrechenden Wagen wieder unter Kontrolle zu bringen. Allerdings können auch Bordsteine einen schleichenden Schaden verursachen. Torsten Sauer, Leiter Produktmanagement Kfz der HDI Versicherung rät daher: „Bordsteine sollten nur in möglichst rechtem Winkel überfahren werden. Und man sollte vermeiden, den Reifen am Bordstein zu quetschen.“ Ist der Reifen dennoch beschädigt, muss die nächste Werkstatt aufgesucht werden. Mit sogenannten „Run-Flat-Reifen“ ist dies laut des Versicherers ohne Probleme möglich. Durch verstärkte Seitenflanken bleibt das Fahrzeug auch ohne Luft im Pneu manövrierfähig. Bei kleineren Schäden kann ein Pannenspray mit Dichtmittel ausreichen, um zur nächsten Werkstatt zu gelangen.

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