Hier kommt die Nummer Drei

Mit dem CX-3 besetzt Mazda das volumenträchtige SUV-Kompaktsegment. Analog zu den anderen jungen Modellneuheiten des japanischen Herstellers verwöhnt der kleine Allrounder das Auge mit tollem Design. Die Preise und Verarbeitungsqualität stimmen.

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Zwar weiß niemand, wie lange der SUV-Boom noch andauern wird, aber derzeit sind die Autohersteller gut beraten, das gefragte Segment abzudecken. Mazda hat seine Hausaufgaben erledigt und schickt mit dem CX-3 einen wirtschaftlichen Vertreter dieser Klasse ins Rennen. Mit einer Außenlänge von 4,28 Metern ist der Alleskönner groß genug, um vier Personen komfortabel auch längere Strecken zurücklegen zu lassen und gleichzeitig kompakt genug, um seine Fahrer in urbanen Gegenden nicht zu strapazieren. Der auf Wunsch mit Allrad ausgelieferte Einsteiger-CX basiert auf dem Kleinwagen Mazda 2 und sieht innen entsprechend aus. Es gibt analog zu seinem Interieur auch hier den schick designten TFT-Monitor sowie den großen Drehzahlmesser in der Mitte, der ganz klar Sportlichkeit demonstrieren soll – das liegt eben im Trend.

Doch keine Sorge, in puncto Fahrwerk gibt sich das Basis-SUV eher kommod als drahtig, so dass es den angenehmen Reisebegleiter mimt. Flottenmanagement war freilich mit dem 1,5 Liter großen Diesel unterwegs, der 105 Pferdchen sattelt und ansehnliche 270 Nm Drehmoment schon ab 1.600 Umdrehungen entweder auf die Vorderräder oder an alle beide Achsen gibt. Wer möchte, kann das Schalten außerdem einer sechsstufigen Wandlerautomatik überlassen, die ihre Arbeit ziemlich geschmeidig verrichtet. Der Punch reicht locker, um im Alltag zurechtzukommen – und obendrein benimmt sich der Selbstzünder in Sachen Laufkultur. Sicherheits- und Technikliebhaber kommen mit autonomem Bremssystem, Head-up-Display, LED-Scheinwerfern und Radartempomat auf ihre Kosten. Bluetooth-Freisprechen gibt es frei Haus. Die Preise für den Diesel starten bei 18.479 Euro netto.

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