Klein und jetzt noch feiner

Kia verpasst seinem Kleinwagen Rio ein moderates Facelift, indem Front- und Heckpartie angepasst werden. Außerdem gibt es innen jetzt noch feinere Materialien. Beim Antriebsprogramm hat sich allerdings nichts geändert außer der Euro 6-Erfüllung.

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Der Kia Rio gehörte schon seit seiner Einführung im Jahr 2011 zu den attraktivsten Kleinwagen- Offerten auf dem Markt. Nun wird alles noch etwas feiner – das Designerteam hat die Front angefasst: Ein neu gestalteter Kühlergrill zeigt das aktuelle Modelljahr an, ohne die Kunden älterer Rio-Modelle jedoch vor den Kopf zu stoßen. Innen verwöhnen das Auge wertig aussehende Klavierlack-Einlagen und verleihen dem Fronttriebler mithin eine distinguierte Architektur. Dazu kommen auf Wunsch Komfort- Optionen, die das Leben auf der Langstrecke angenehmer machen – Lenkradheizung, schlüsselloses Schließsystem und Tempomat sind nur wenige Beispiele. Apropos Optionen – die Verantwortlichen haben dem Bildschirm-Navi einen schnelleren Prozessor verpasst. Nicht, dass das System vorher schlecht gewesen wäre, doch Navigationsgeräte können ja gar nicht zügig genug arbeiten. Bei den Motoren gilt das Prinzip: Gutes sollte man so lassen, wie es ist. Aber die Euro 6-Norm haben die Techniker insbesondere den Selbstzündern verordnet, nun sind sie auf der zeitlichen Höhe. Einen guten Kompromiss bildet der 90 PS starke 1,4-Liter-Common-Rail mit vier Zylindern. Er ist durchzugsstark, laufruhig und vor allem auch sparsam: Mit 3,8 Litern im gemittelten NEFZ (98 g CO2/km) kommen keine Klagen auf. Ab netto 15.369 Euro ist der Koreaner zu haben und wird ausschließlich in der satt ausgerüsteten Spirit- Line ausgeliefert. Somit gehören Bluetooth- Freisprechanlage, 17-Zoll-Leichtmetallräder, Regensensor und Parkpiepser zu den Selbstverständlichkeiten. Das Navigationssystem ist mit 495 Euro netto fair eingepreist. Sonderlacke schlagen mit 386 Euro (netto) zu Buche, und ein Soundsystem kostet 251 Euro netto.

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