Ganz der Alte

Leichte Retuschen innen und außen halten den Volkswagen Touareg frisch und modern. Im Kern ist der Neue ganz der Alte geblieben, und das ist auch gut so. Flottenmanagement hat den 4x4 bereits zu einer kleinen Ausfahrt entführt.

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Manchmal ist der Neuwagen-Kunde froh, dass im Vergleich zum Vorgänger nicht allzu viel verändert wurde. Auf diese Art und Weise hält man sich Neider vom Hals. Wer jetzt also einen neuen Touareg bestellt, muss kaum befürchten, dass dem Nachbarn etwas auffällt – vorausgesetzt freilich, man bleibt bei der gleichen Farbe. Wer indes genau hinsieht, erkennt Unterschiede beim neuesten Touareg-Jahrgang: So präsentiert sich die Frontpartie samt Scheinwerfern und Stoßfängern neu gestaltet – das war’s. Weitere Neuigkeiten finden sich denn unter dem Blech. Zum Beispiel leistet die stärkere Ausbaustufe des Dreiliter-V6 TDI nun 262 statt 245 PS, verbraucht aber im Gegenzug 0,6 Liter (je 100 km) weniger. Damit rutscht der Kraxler immerhin eine Effizienzklasse nach oben und erreicht nun „B“.

Beim Drehmoment haben die Techniker 30 Nm draufgesattelt. Dass Bewährtes besser unangetastet bleibt, zeigt sich beispielsweise an der Automatik – es gibt weiterhin acht Stufen. Und der Wandlerautomat erweist sich einmal mehr als Quell der Sänfte, wechselt beflissen und nahezu unmerklich zwischen den Fahrstufen. Ab 46.743 Euro netto kostet der Touareg V6 in der 262-PS-Ausgabe – 1.681 Euro (netto) mehr muss zahlen, wer mit dem Volkswagen häufiger im Gelände unterwegs ist. Dann gibt es eine Hinterachs-Differenzialsperre, eine höher liegende Karosserie sowie eine Untersetzung für steile Hänge. Ein paar obligatorische Extras bleiben beim Touareg der zweiten Serie freilich auch – so ist es nicht empfohlen, auf das Navigationssystem zu verzichten – ab 1.970 Euro (netto) starten die Preise. Wer möchte, bekommt alle möglichen Assistenten vom autonomen Bremsen über variables Fernlicht bis hin zum Spurwechselwarner. Mehrkosten: Mindestens 2.323 Euro netto.

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