Schwer auf Kante

Der im Jahr 1999 als Design-Star installierte Volkssportler TT gehört seitdem zum festen Bestandteil unseres Straßenbildes. Nun bringt Audi die dritte Generation auf den Markt, die mit einer markant-technisch gezeichneten Außenhaut glänzt. Flottenmanagement war bereits mit der Dieselvariante unterwegs.

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Dass der neue Audi TT ein kühler Technokrat ist, macht bereits sein Äußeres eindrucksvoll klar: Da wäre das geradlinig gezeichnete Tagfahrlicht in LED-Technik. Ab netto 1.025 Euro produzieren die modernen Dioden gar das volle Fahrlicht. Dann die zackigen Linien und scharfkantigen Sicken. Und ein bisschen Tradition ist auch im Spiel: Von der Seite aus wirkt der taufrische TT wie die erste Generation. So weit, so gut – jetzt wird eingestiegen. Innen bekommt der Betrachter die geballte Ladung Technik ab. Es gibt keine mechanischen Anzeigenadeln mehr, stattdessen erstrahlt eine ausladende TFT-Fläche in buntem Licht und kann alle möglichen Informationen in schicker Art und Weise darstellen. Selbst mit Sonnenbrille und bei Gegenlicht gibt es keinerlei Probleme mit dem Ablesen. Und dass anno 2014 auch der Diesel an Bord eines Sportwagens sein muss, leuchtet ein.

Keine Frage, dass Flottenmanagement diesen auch getestet hat, denn für die gewerbliche Kundschaft steht der Selbstzünder an erster Stelle. Wenig Überraschung gibt es bei den Leistungswerten – bekanntermaßen werden 184 PS sowie 380 Nm Drehmoment in den Antriebsstrang gepumpt. Und genau hier liegt der Knackpunkt. Erstens ist es den Entwicklern gelungen, das TT-Nachfolgemodell rund 50 Kilogramm leichter zu konstruieren und zweitens ist der TDI ab sofort auch als Fronttriebler lieferbar, was ihn zusammen mit dem Plus an Power zum feinen Dynamiker und Kostverächter (daher auch „ultra“) avancieren lässt. Und so klingen 7,1 Sekunden bis 100 km/h wie 241 Sachen Spitzentempo absolut realistisch. Gegen netto 2.092 Euro gibt es ein umfangreich ausgestattetes Navigationssystem, das selbstverständlich auch eine Bluetooth-Freisprechanlage beinhaltet. Der Tempomat schlägt mit 243 Euro (netto) zu Buche.

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