Passat mal anders
Der VW Passat Alltrack erfreut Offroad- und Trekkingfans mit seiner robusten Optik samt Schwellerverkleidungen sowie Unterfahrschutz- Elementen. Und am Ende ist er auch noch ein waschechter Passat. Flottenmanagement fuhr die 140-PS-Dieselversion.

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Volkswagen, da weiß man, was man hat. Kennen Sie noch den alten Werbeslogan? Passat, da weiß man, was man hat – dieser Spruch würde auch gut passen angesichts der vielen Volkswagen- Mittelklässler, die sich auf unseren Straßen tummeln. Und wer dieses vertraute Modell fahren, auf ein bisschen Geländefähigkeit aber nicht verzichten möchte, sollte unbedingt zum Alltrack greifen. Permanenter Allradantrieb und ein Unterfahrschutz lassen ihn noch voranschreiten, wenn konventionelle Pkw bereits feststecken. Auf asphaltierter Straße fährt sich der Passat Alltrack wie ein konventioneller Passat, das ist das Schöne an der Sache. Wir waren mit der 140-PS-Dieselversion unterwegs, die für alltägliche Dinge voll und ganz reicht. Damit ist der Alleskönner hinreichend agil und ebenso sparsam. Der Testwagen rollte mit mechanischem Sechsgang-Getriebe an und verströmte jene Präzision, die einen Volkswagen auszeichnet. Man legt gerne Hand an den ergonomisch günstig gestalteten Hebel – es muss nicht immer Automatik sein. Dank 320 Nm Drehmoment ab niedrigen 1.750 Touren zieht der Kombi vom Start weg sauber durch und bringt seine Kraft schlupffrei auf die Straße. Viel Platz innen und bequeme Stühle machen den VW außerdem zum Langstreckenläufer. Während viele „Geländewagen“ auch als Frontoder Hecktriebler zu haben sind, lässt Volkswagen bei seinem Passat Alltrack grundsätzlich alle vier Räder bewegen. Ab netto 31.218 Euro ist der Allrounder zu haben und kommt stets mit Dingen wie Klimaautomatik, Müdigkeitserkennung und Radio daher. Flottenkunden sollten zu einem der Business-Pakete greifen – so bekommt man für 1.327 Euro netto beispielsweise Navigationssystem, Sitzheizung und Tempomat.

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