Universalgenie
Der kompakte Mitsubishi ASX ist Nutztier wie Tourer zugleich und bietet seine Dienste zum fairen Tarif. Mit dem innovativen, 150 PS starken Selbstzünder wird das kompakte SUV zur interessanten Alternative.

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Als der Mitsubishi ASX vorgestellt wurde, brachte er eine kleine Sensation mit: Sein innovativer 1,8-Liter-Diesel erreicht ohne aufwendige Abgas-Nachbehandlung strengste Schadstoffnormen. Möglich wurde dies in der Hauptsache durch eine extrem niedrige Verdichtung von nur 14,9:1 sowie dank variabler Auslassventile. Geringere Verbrennungstemperaturen halten den Stickoxid-Level im Zaum, was teure Katalysator- Technik überflüssig macht. Mit 150 PS ist der 1,8-Liter gut unterwegs und sorgt für angemessene Fahrleistungen. Mit einem gut schaltbaren Sechsgang-Getriebe bereitet der kompakte Alleskönner seinem Fahrer durchaus Freude, wenngleich er von Natur aus kein Dynamiker ist. Knapp unter zehn Sekunden für den Standardsprint auf 100 km/h und 200 Sachen in der Spitze können sich aber dennoch sehen lassen für das Segment.
Das Cockpit ist sachlich gehalten und äußerst übersichtlich; klassische Rundskalen erlauben eine hervorragende Ablesbarkeit von Drehzahl und Geschwindigkeit. Eine Mischung aus reduzierter Tastenlandschaft und – je nach Ausstattung – intuitiver Menüführung machen die Bedienung angenehm. Ab 20.747 Euro netto gibt es den ASX als 1.8 DI-D. Immer serienmäßig sind neben der vollen Sicherheitsausrüstung Klimaautomatik, Radio und Tempomat. Wer 6.051 Euro (netto) mehr ausgibt, bekommt ein nahezu voll ausgestattetes Fahrzeug mit Bluetooth-Freisprechanlage, Bildschirm-Navi, Panorama-Glasdach, Rückfahrkamera, elektrisch verstell- und beheizbaren Sitzen, schlüssellosem Schließsystem, Soundsystem mit neun Lautsprecher-Boxen und Xenonlicht. Als einziges Extra steht die Metallic- Lackierung in der Liste für 428 Euro netto.

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