Einrichtungen nach Maß

Interview mit Reinhold Braun (Geschäftsführer der Sortimo International GmbH)

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Flottenmanagement: Sortimo feiert in diesem Jahr 40-jähriges Jubiläum. Könnten Sie bitte einen kurzen Abriss geben, wie sich die Anforderungen der (Flotten-)Kunden wie auch Ihre eigenen Maßstäbe und Qualitätsansprüche für Einbauten in dieser Zeit verändert haben

Reinhold Braun: Vor allem das Umfeld der leichten Nutzfahrzeuge hat sich in dieser Zeitspanne verändert. So bestand eine Flotte vor zwanzig Jahren noch aus reinen Nutzfahrzeugen, heute kehren zunehmend leichte Nutzfahrzeuge in dieses Segment ein, die bei hoher Funktionalität auch den Fahrkomfort eines Pkw bieten.

Die eigentliche Herausforderung besteht heute in einer Funktionalitätssteigerung des Fahrzeuges, was bedeutet, aus dem gegebenen Raum die größtmögliche Stellfläche zu realisieren. Dabei kommt der Fahrzeugeinrichtung eine gesonderte Rolle zu, denn sie soll nicht nur möglichst viel Stauraum bieten, sondern beeinflusst maßgeblich drei Faktoren zur besseren Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens: Struktur, Sicherheit und Kostenoptimierung.

Zum einen hält der Fahrer durch die Einrichtung Ordnung in seinem Fahrzeug, was bei der Prozessoptimierung unterstützt.

Zum anderen führte Sortimo bereits vor zwanzig Jahren den ersten Crashtest durch und hat sich damit eine Vorreiterstellung zum Thema Sicherheit in der Branche erarbeitet. Heute ist der Sicherheitsaspekt die Basis für jedes Produkt, das wir auf den Markt bringen. Zusätzlich hat sich auch die Sichtweise in den letzten zwanzig Jahren verändert. Standen in der Vergangenheit Bemühungen im Vordergrund die maximale Sicherheit zu generieren, ist unter anderem durch unser Engagement in diesem Bereich ein Bewusstsein für Sicherheit im Fahrzeug und für alles, was dort transportiert wird – seien es Menschen oder Material – entstanden.

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Zuletzt ist die Entwicklung der Kraftstoffkosten zu einer großen Herausforderung geworden. Diese führen zu der Frage, wie wir bei steigender Funktionalität den Verbrauch senken und damit die Unterhaltskosten der Flotte reduzieren können. Dabei verfolgt Sortimo unterschiedliche Strategien vom Leichtbau über die Organisation in den Flotten bis zur Prozessoptimierung beim Kunden.

Flottenmanagement: Sortimo bietet mit seinen Produkten Lösungen für alle Branchen – vom Gärtner über den Klempner bis zum Servicedienstleister – an. Wo sind Sie am stärksten aufgestellt? Und welche Position nehmen Aufträge für Flottenkunden bei Ihnen im Gesamtabsatz für Deutschland ein

Reinhold Braun: Der Fokus der ersten zwanzig Jahre lag im Handwerk, insbesondere im Bereich der Sanitärheizungstechniker und Elektroniker. In diesen zwei Branchen ist Sortimo groß geworden – und dies liegt vor allem an dem Thema Ordnungsgrad, sprich wie viele Teile kann ich in einem Fahrzeug transportieren und wie kann ich diese sinnvoll unterbringen.

Im Laufe der Jahre ist man in nahezu allen Branchen und Gewerken von individuellen Einrichtungen auf professionelle Fahrzeugeinrichtungssysteme umgestiegen. Das eigentliche Flottengeschäft kam erst später hinzu, weil diese oftmals noch die Marke „Eigenbau“ in ihren Fahrzeugen installiert haben. Als Beispiel für eine solche Entwicklung ist ein großes deutsches Telekommunikationsunternehmen zu nennen, welches die Einrichtungen zunächst inhouse entwickelte, aber sich nach dem Outsourcing der Flotte mit dem Thema Menschen und Material im Fahrzeug neu auseinandersetzen musste.

Flottenmanagement: Fahrzeug- und ausbauspezifische Anforderungen an die Einrichtungen können sich je nach Kunden stark unterscheiden. Was sind die grundlegenden Motive von Unternehmen für den Einbau einer Fahrzeugeinrichtung? Wie wirbt Sortimo für den Einsatz von Fahrzeugeinbauten bei potenziellen Neukunden

Reinhold Braun: Das grundlegende Motiv im Flottenbereich ist die Prozessoptimierung. Denn es geht in der Flotte darum, die Prozesse des Servicetechnikers, der draußen unterwegs ist, möglichst effizient zu gestalten. Damit ist die Fahrzeugeinrichtung ein wichtiger Bestandteil der Prozesskette, um die notwendigen Materialien, das heißt Ersatzteile und Werkzeuge, zum richtigen Zeitpunkt am gewünschten Ort zu haben. Flottenmanager und Serviceleiter erkennen schnell den Mehrwert der Fahrzeugeinrichtung. Und das spricht sich rum, wenn sie sich untereinander über ihre Erfahrungen mit Produkten und Services austauschen. Hier sehen wir einen Vorteil gegenüber Mitbewerbern. In unserer Branche sind gute Referenzen unerlässlich, denn im Optimalfall kommen die Kunden selbstständig auf uns zu.

Flottenmanagement: Zu den Kunden von Sortimo zählen große namhafte Firmen. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit solchen Großkunden, welche Entwicklungen sind aus dieser Zusammenarbeit hervorgegangen

Reinhold Braun: Die Zusammenarbeit mit Flottenkunden gestaltet sich auf einem ganz anderen Level der Kundenbeziehung. Bereits unser Firmengründer sagte: „Das Wichtigste ist nicht, dass Sortimo Kunden hat. Das Wichtigste ist, dass Sortimo Fans hat.“ Daneben geht es insbesondere bei Flottenkunden darum, neue Lösungen für kundenspezifische Anwendungsfelder zu entwickeln, und hier ist es entscheidend, ganz eng mit dem Kunden zusammenzuarbeiten. Ein weiterer Faktor ist die Zusammenarbeit mit den Automobilherstellern, denn der Kunde hat ein gesteigertes Interesse daran, möglichst ein komplettes Paket aus einer Hand zu erhalten. Das bedeutet, dass sie eine Flotte von beispielsweise einem Smart bis zu einem 7,5-Tonner ausrüsten können müssen. Dabei ist die Herausforderung, die Systeme so zu gestalten, dass sie untereinander kompatibel sind und sich beliebig erweitern lassen. Denn nur so ist das System unabhängig vom Einsatzfall und kann sich in jede Fahrzeuggröße einpassen lassen.

Flottenmanagement: Sortimo bietet Lösungen für nahezu jeden Kundenwunsch an. Auf welche Systemlösungen sind Sie dabei besonders stolz, und wo sehen Sie gegenüber Ihren Marktbegleitern einen Wettbewerbsvorteil

Reinhold Braun: Unsere Systeme basieren auf dem Baukastenprinzip, was sich für den Kunden in einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis auszahlt. Denn so ist es uns möglich, über entsprechende Serien den Preis zu optimieren, aber auf der anderen Seite dem Kunden maßgeschneiderte Lösungen über Individualisierungen anzubieten. Aufgrund unserer Marktgröße kann Sortimo zudem auf die neuesten Produkte und Materialien zurückgreifen sowie auf Herausforderungen in der Prozesslandschaft eingehen.

Ein Kunde, auf den wir stolz sind, ist beispielsweise die Polizei. Schließlich ist sie die Institution, die Fuhrparks hinsichtlich ihrer Ladungssicherheit kontrolliert. Für Sortimo stand dabei fest, wenn die Polizei von unseren Produkten überzeugt ist, dann ist das gleichzeitig die maximale Unterstützung für unsere Kunden.

Flottenmanagement: Welche Arten von Speicher- und Regalsystemen bietet Sortimo für den Nutzfahrzeugbereich an

Reinhold Braun: Für den Nutzfahrzeugbereich bieten wir drei Produktlinien an. Angefangen bei den simpleco-Lösungen, die speziell auf Kleintransporter zugeschnitten sind. Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich dabei um sehr leichte und einfache wie auch ökonomische Einrichtungen. Die zweite Linie heißt GlobelystM, wobei das M für Metall steht. Und zuletzt gibt es die Produktlinie Globelyst C (C für Composite), bei der Faserverbundwerkstoffe verarbeitet werden.

Flottenmanagement: Bereits ab Werk können Fahrzeuge mit speziellen Einrichtungssystemen ausgestattet werden. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Automobilherstellern, inwieweit ist Sortimo in den Entwicklungsprozess bei neuen Modellen eingebunden

Reinhold Braun: Über unser Tochterunternehmen Sortimo Speedwave arbeiten wir bereits in der Konzeptphase mit Nutzfahrzeugherstellern an Innenraumkonzepten. Unter anderem werden hier sogenannte „Tier-1-Lösungen“, sprich Produkte die zusammen mit dem Hersteller entwickelt und direkt ans Produktionsband geliefert werden, konzipiert.

Daneben spielt die komplementäre Produktstrategie eine wichtige Rolle. So sind beispielsweise Anbindungspunkte für unsere Fahrzeugeinrichtungen bereits im Fahrzeug vorgesehen. Für den Kunden hat es den Vorteil, dass eine Einrichtung bereits ab Werk oder auch später nachgerüstet werden kann, ohne das Fahrzeug in irgendeiner Form zu beschädigen. Somit müssen keine Umbauarbeiten am Fahrzeug durchgeführt werden, was wiederum die Kosten für den Kunden senkt.

Zuletzt kann Sortimo mit seinen Produkten das komplette Modellprogramm aller Fahrzeughersteller abdecken. Dies ist insbesondere für Flottenkunden interessant, da in Fuhrparks öfter viele unterschiedliche Marken vertreten sind, und es uns trotzdem möglich ist, die gesamte Flotte einzurichten.

Flottenmanagement: Neben Kauffahrzeugen können auch Leasingfahrzeuge mit Sortimo-Einrichtungen ausgestattet werden. Welche besonderen Anforderungen stellen Leasinggesellschaften an Ihre Produkte? Wie arbeiten Sie zusammen, um den Kunden ein attraktives Angebot aus einer Hand gestalten zu können, das er beispielsweise sogar direkt in einem Konfigurator zusammenstellen kann

Reinhold Braun: Gerade im Leasingbereich, aber auch generell im Flottenbereich, müssen Fahrzeuge für mehrere Lebenszyklen ausgelegt werden. Damit stellen sich die Fragen, wie man einen zweiten Lebenszyklus sicherstellen kann und wie man diesen gestaltet, dass möglichst auch ein hoher Restwert des Fahrzeuges verbleibt. Hier zahlt sich die komplementäre Produktstrategie mit den Automobilherstellern aus, denn so können Einrichtungen ein- und wieder ausgebaut werden, ohne das Fahrzeug zu beschädigen.

Aus diesem Grund ist Sortimo gern in den Leasingprozess eingebunden und dies sowohl im ersten Zyklus des Fahrzeuges wie auch bei der Wiedervermarktung von Leasingrückläufern. Die Flexibilität des Baukastenprinzips macht Leasingrückläufer dabei wieder interessant für andere Marktsegmente, beispielsweise im Handwerkerbereich. Über den Verbleib der Fahrzeugeinrichtung entscheidet dabei oftmals, ob es sich bei dem Einbau um eine individualisierte Spezialanfertigung handelt oder um einen weitverbreiteten Branchenstandard.

Bei der Zusammenarbeit mit Leasinggesellschaften wie auch Automobilherstellern profitieren alle Seiten und dies nicht nur rein wirtschaftlich, sondern auch bei der Kundenzufriedenheit. Die Fahrzeugeinrichtung als solche ist dabei nur ein Baustein, um kundenorientiert die beste Lösung anzubieten. Um das Thema Fahrzeugeinrichtung für den Kunden sinnvoll einzubetten, gehören das Fahrzeug, der Leasinganbieter und natürlich auch ein komplettes Servicepaket genauso dazu.

Flottenmanagement: Mit welchen Servicebausteinen und welcher Service- sowie Infrastruktur kann Sortimo die Bedürfnisse der Kunden an ein effizientes Einrichtungskonzept am besten umsetzen

Reinhold Braun: Für Sortimo ist der erste Servicebaustein die Nähe zum Kunden, das heißt wir arbeiten sowohl zentral wie auch dezentral über Niederlassungen und Stationen, um den Kunden den besten Service vor Ort zu bieten. So wird in unseren Niederlassungen das volle Programm von der Möglichkeit, das Fahrzeug auszubauen über eventuelle Umbau- oder Erweiterungswünsche bis zur Vorbereitung für den zweiten Lebenszyklus angeboten. Das sogenannte One- Stop-Shopping steht dabei im Mittelpunkt. Bei uns bekommt der Kunde alles, was er braucht, er benötigt keine weiteren Anlaufstellen mehr.

Der zweite Servicebaustein heißt Business-Solution, sprich was kann Sortimo als Fahrzeugeinrichter den Kunden an Mehrwert bieten. Wenn gewünscht, übernehmen wir die Zulassung, Beklebung und Betankung des Fahrzeuges. Das ist in unserem Konzept eine Selbstverständlichkeit. Ein weiterer Baustein ist, intelligente Mobilität mit der Software Sortimo „i-Mobility“ so zu vereinfachen, dass wir Unternehmen ein einheitliches Programm zur Kommunikation mit Fahrern und Servicetechnikern, zur Koordination von Aufträgen und zur Prüfung von Beständen an die Hand geben. Die Unternehmen erhalten dabei Auswertungen über die Lagerdauer von Produkten, können Warenbewegungen effizienter arrangieren und Lieferungen schneller verrechnen – und so die Wirtschaftlichkeit erhöhen. Damit ist das Entwicklungsziel erreicht, das Fahrzeug so zu bestücken, dass im Servicefall lediglich die notwendigen Teile vorhanden sind.

Flottenmanagement: Sortimo bietet nicht nur Einrichtungen für Nutzfahrzeuge an. Welche Produkte gibt es für den Pkw- und SUV-Bereich

Reinhold Braun: Sortimo denkt immer darüber nach, wie das Thema Einrichtung sinnvoll erweitert werden kann. Der entscheidende Punkt dabei ist, dass das Fahrzeug zwar komplett mit Regalen ausgestattet werden kann, aber vielfach keine Möglichkeit besteht, die Utensilien bis zu ihrem Einsatzort zu transportieren. Aus diesem Anwendungsfall ist bei Sortimo ein komplettes Produktprogramm entstanden: mobile Sortimente, die aus Boxen bestehen. In Zusammenarbeit mit Bosch haben wir die L-Boxxen geschaffen, die heute ein Standard Verpackungssystem sind.

Viele Kunden traten an Sortimo heran, die unsere BOXXen-Systeme bereits als Originalverpackung von Bosch nutzten und nun eine Lösung für den Dienstwagen suchten. Aus diesem Bedarf ist die CarMo-Lösung speziell für Pkw und SUVs entstanden, die auf dem BOXXen-System basiert: leicht, flexibel, günstig und mobil. Insbesondere die Mobilität ist im Dienstwagenbereich gerade bei bestehender Privatnutzungsberechtigung neben der Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften in puncto Ladungssicherung unerlässlich.

Flottenmanagement: Im vergangenen Jahr stellten Sie einen Peugeot iOn mit Sortimo-Ausbau vor. Welche besonderen Herausforderungen stellt der Elektroantrieb an eine solche Entwicklung? Für welche Zielgruppen eignet sich ein solches emissionsfreies Transportmobil

Reinhold Braun: Für das Thema Zero Emission in Fahrzeugen sind Einrichtungssysteme, die leichter als leicht sind, vonnöten, denn im Elektrofahrzeug ist die Kapazität der Batterie der begrenzende Faktor. Jedes Gramm zu viel kann die Reichweite des Elektrofahrzeuges vermindern. Und ebendort sehen wir erhebliche Vorteile, da wir Einrichtungssysteme haben, die extrem leicht sind und die Fahrzeuge dadurch bei den vorgesehenen Aufgaben unterstützen.

Flottenmanagement: Mit welchen Ideen können Kunden im kommenden Jahr rechnen, welche aktuellen Vorhaben sollen mittelfristig umgesetzt werden

Reinhold Braun: Sortimo arbeitet ganz intensiv am Ausbau unseres Vorsprunges beim Thema Leichtbau. So konzentrierte sich bereits ein Teil unseres Standes auf der letztjährigen IAA auf die Faserverbundwerkstoffe, sprich alles aus dem Bereich Leichtbau und Globelyst C – einem Einrichtungskonzept, welches diesen Werkstoff schon jetzt verwendet. So versuchen wir, nach und nach nun Faserverbundwerkstoffe in verschiedenen Marktsegmenten zu etablieren.

Daneben wollen wir das Thema Inneneinrichtung immer weiter fassen, um Marktsegmente zu erschließen, die beispielsweise von Flottenkunden gefordert werden. Dies jedoch nicht nur auf der Einrichtungsseite, sondern natürlich auch bei den BOXXen-Systemen, sprich den mobilen Sortimenten. Zusätzlich verfolgt Sortimo auch das Thema i-Mobility, um Unternehmen bei ihren Prozessen mit intelligenten Systemen zu unterstützen, damit der Kunde zu jedem Zeitpunkt das richtige Teil am richtigen Ort hat.

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