Es hat sieben geschlagen

Mit dem Prius+ installiert Toyota den ersten Hybrid-Siebensitzer und bietet damit endlich auch Kunden mit dem Wunsch nach maximaler Flexibilität die Möglichkeit eines elektrifizierten Antriebsstranges. Ab 25.126 Euro netto ist der Hightech-Kompaktvan zu haben – Flottenmanagement fuhr den Fronttriebler bereits.

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Hybrid ist nicht nur sparsam, sondern auch chic. Und Kompaktvans gehören zu den besonders beliebten Varianten der unteren Mittelklasse, weil sie ihre klassischen Väter in puncto Flexibilität bei weitem übertreffen: Mehr Ladekapazität sowie mehr Sitzplätze machen sie eben besonders fit für Allround-Aufgaben. Kein Wunder, dass die Kreuzung zwischen Hybrid und Van irgendwann auftauchen musste. Jetzt ist sie da in Form eines Toyota Prius+; sein Antriebsstrang entstammt dem klassischen Prius, aber um Raum zu schaffen für die hierzulande obligatorische Siebensitzigkeit, spendierten die Ingenieure ihm einen Lithium-Ionen-Akku. Der Fahrcharakter bietet keine Überraschungen – das leistungsverzweigte System fühlt sich an wie ein CVT. Bei kräftigem Niedertreten des rechten Pedals schnellt die Drehzahl in die Höhe und verharrt dort, während die Geschwindigkeit zunimmt.

Mit 136 PS Systemleistung (analog zum Prius) ist die nützlichere Version keineswegs schlecht motorisiert und gibt kaum Anlass zur Schelte. Obendrein glänzt schon die Basisausgabe mit ordentlicher Ausstattung wie Bluetooth-Freisprechanlage, Klimaautomatik, Rückfahrkamera, schlüssellosem Schließsystem und Tempomat. Für 30.924 Euro netto gibt es die mit allerlei Gimmicks gespickte TEC-Edition samt Pre-Crash-System und gar LED-Hauptscheinwerfern. Dass der Prius+ in Sachen Raum über jeden Zweifel erhaben ist, bedarf keiner Diskussion. Unzählige Ablagen innen unterstützen die Praxistauglichkeit darüber hinaus – sie nehmen jede Menge Kleinkram auf, der bei langen Fahrten anfällt. Eine gute Qualitätsanmutung der zwar unauffällig gezeichneten Architektur rundet das erfreuliche Gesamtbild ab.

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