And the winners are...

... der Volvo XC 90 D5 Kinetic und der Toyota RAV4 2.2 D-4D in der 39. Folge der großen Flottenmanagement- Vergleichsserie, große und kompakte SUV. Der Kostenvergleich basiert wesentlich auf den Full-Service-Leasingraten un den Treubstoffkosten.

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Als die CO2-Debatte begann, standen die SUVs sofort im Fadenkreuz wie kaum eine zweite Fahrzeugkategorie. Wesentlich wohl auch deshalb, weil sie schon durch ihr wuchtiges Erscheinungsbild im Vergleich zu anderen Pkws von vornherein nach höherem Spritkonsum aussahen – was dann der Blick auf die Zahlen zumeist auch untermauerte. Das ist jetzt aber auch schon länger als zwei Jahre her, Innovationen in der Motorentechnik und ein stärker gewachsenes Angebot in der kleinen SUV-Kategorie haben den ersten Angriffen ein wenig den Wind aus den Segeln genommen.

Damit bleibt diesen Fahrzeugen bauartbedingt der unbestreitbare Vorzug der Allround-Fähigkeiten – streng vereinfacht ausgedrückt – eines Vans für alle Witterungsbedingungen und Straßenverhältnisse. Und die jüngsten Neuzulassungs-Statistiken des Kraftfahrtbundesamtes in Flensburg für den Gesamtmarkt 2008 sprechen ja auch eine andere Sprache: In einem insgesamt rückläufigen Markt mit minus 1,5 Prozent für Januar bis November gehörte die SUV-Kategorie als vom Volumen her fünftstärkste zu den vieren mit Zuwachs (plus 2,8 Prozent). Als Topmodelle rangierten auf den ersten beiden Plätzen zwei kleinere Vertreter, der VW Tiguan und der BMW X3...

Große SUV
Es gibt sie noch, und es mag auch im Flottenbetrieb ein Bedarf konstruierbar sein, der die Anschaffung solcher Fahrzeuge dann letztlich doch notwendig erscheinen lässt. Jedenfalls engagieren sich im Segment große SUV derzeit immer noch elf Hersteller, in der Mehrzahl auch mit Dieselmotoren. Bis zum Redaktionsschluss war der neue Porsche Cayenne mit Selbstzünder bei LeasePlan noch nicht kalkulierbar, auf den Vergleich der nach den FM-Kriterien völlig chancenlosen Benziner-Version haben wir diesmal verzichtet. Im nächsten SUV-Vergleich wird dann die Diesel-Variante berücksichtigt werden. Die große Klasse insgesamt ist für eine Gegenüberstellung der Modelle etwas schwieriger zu greifen als die kleinere, schwanken doch beispielsweise schon die Netto-Listenpreise zwischen 26.723 und 44.538 Euro oder auch die Motorleistungen zwischen 128 kW und 200 kW erheblich. Der Volvo XC 90 mit rund 36.000 Euro Netto-Listenpreis und 136 kW Motorleistung gehört zu den Vergleichskandidaten, die in beiderlei Beziehung knapper oberhalb der kompakten SUV-Kategorie liegen. Auch dank guter Restwerte (Platz drei in der entsprechenden Sonderwertung) wartet er mit den zweitgünstigsten Full Service-Leasingkosten auf. Der relativ niedrige Durchschnittsverbrauch von 8,2 Litern nach Werksangaben bringt ebenfalls Rang zwei bei den Treibstoffkosten ein und damit in der Summe auch den zweiten Platz bei den Gesamtbetriebskosten.

Der Schwede erntet in allen Kostenkriterien grüne Buttons. Hinzu kommt, dass die Raumund Ladewerte überdurchschnittlich ausfallen, womit auch ein recht hoher Nutzwert als Gegenwert zusätzlich unterstrichen wird. Mit dem Mercedes ML 280 CDI gehörte der Volvo XC 90 zu den zwei Vergleichskandidaten, die in allen Sonderwertungen unter den ersten Fünf rangierten. Der Sieg des Schweden, insbesondere auf Grund eines Kosten-Niveaus in der Nähe der kleineren Kategorie, fiel eindeutig aus. Der BMW X5 xDrive 30d, als Gewinner der Sonderwertung Treibstoffkosten, Zweiter bei der Reichweite und Zweiter bei den Restwerten, etablierte sich auf dem Ehrenplatz. Der Mercedes ML 280 CDI 4 Matic 7G-Tronic DPF als Dritter liegt in den Gesamtbetriebs-Kosten bis 30.000 Kilometer jährlicher Laufleistung nach LeasePlan- Kalkulationen rund 20 Euro monatlich günstiger auf Grund deutlich günstigerer Full Service-Leasingraten. Er weist die besten Restwerte auf und bietet das höchste Ladevolumen in der Klasse.

Kompakte SUV
Wenn in der zweiten Jahreshälfte 2009 der neue KIA Sorento dazustoßen wird, werden sich in der kleineren SUV-Klasse schon 16 im Flottengeschäft engagierte Hersteller mit aktuellem Angebot tummeln (der Vorläufer des Koreaners war beim Kooperationspartner LeasePlan als Auslaufmodell nicht mehr kalkulierbar). Auch das mag als Beleg dafür gewertet werden, dass es nicht das gefragte, vielseitige Fahrzeugkonzept an sich ist, das auf den Prüfstand gehörte, sondern eher wohl die Motorisierung. Eine Kraftausbeute von rund 110 kW/150 PS oder etwas mehr, wie in dieser Klasse, wird wohl für die allermeisten Einsatzzwecke eines SUVs, das ohnehin zu mehr als 90 Prozent auf dem Asphalt bewegt wird, völlig ausreichend sein. Die kleine SUV-Klasse ist einfach näher dran, sieben Liter Verbrauch im Durchschnitt der Werksangaben passen jetzt (und auch künftig) besser in die Zeit. Ein solches Fahrzeug gibt es dann bei mittlerer jährlicher Laufleistung von 30.000 Kilometern nach den Kriterien des FM-Vergleichs auch noch für Gesamtbetriebskosten unter 1.000 Euro monatlich.

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Diesmal fiel hier eine ganz knappe Entscheidung um den Sieg, sehr bald kristallisierten sich auf Grund der Kosten-Kriterien etwa auf einer Höhe gleich vier Vergleichs-Kandidaten heraus, die brandneuen Modelle Ford Kuga, Renault Koleos und Mercedes GLK, ferner der Toyota RAV 4. Der Ford, der Renault und der Toyota bieten mit Werten zwischen 22.000 und 24.000 Euro die drei günstigsten Netto-Listenpreise. Der Mercedes wiederum ist in der Automatik-Version, wo lieferbar und wenn gewünscht, der Kostengünstigste.

Damit konnten nur die restlichen Kriterien den Ausschlag geben, die dann noch Unterschiede in den Konstruktions-Philosophien und beim Service offenbarten. Hier lagen sowohl der Ford, als auch der Renault bei den Ladedaten unterdurchschnittlich, hingegen der Renault und der Toyota sehr gut bei den Garantiebedingungen. Der Ford lag beim Verbrauch vorn, der Toyota und der Mercedes sammelten Pluspunkte bei den Ladewerten. Als die grünen und roten Buttons addiert wurden, ergab sich für den Ford, Mercedes, Renault und Toyota der Gleichstand nach Punkten.

In einem solchen Fall entscheidet die Anzahl der roten Buttons für die jeweils letzten Drei in einer Spezialwertung – und für den kleinen SUV von Toyota stehen nur grüne zu Buche. Das war der Sieg.

 

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