Alarm-Signal

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Der Verband markenunabhängiger Fuhrparkmanagementgesellschaften (VMF) warnt: Aus dem Langzeitvergleich, der regelmäßig mit dem VMF-Restwert-Indikator ermittelt wird, geht hervor, dass die Gebrauchtwagenpreise innerhalb eines Jahres um 2,1 Prozentpunkte gefallen sind. Lag der durchschnittliche zu erzielende Restwert eines Fahrzeugs mit beispielsweise 90.000 km in 36 Monaten im Mai 2007 noch bei 41,7 Prozent der unverbindlichen Preisempfehlung (UPE) der Hersteller, so lag er 12 Monate später nur noch bei 39,6 Prozent. Gemessen am Durchschnittspreis der Neuwagen von 26.500 Euro (Daten des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes für 2007), bedeutet das eine Reduktion des Restwertes von 557 Euro. Das sei wesentlich durch die Überproduktion von Fahrzeugen, die damit verbundenen hohen Nachlässe, Quersubventionen und die makrökonomische Situation begründet. „Der starke Abschwung in so kurzer Zeit birgt Restwertrisiken, je nach Vertragsmodell“, alarmiert Michael Velte, Vorstandsvorsitzender des VMF, und empfiehlt Restwertanpassungen.

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