Toyota/Lexus ja, aber welche?

Marktübersicht flottenrelevanter Fahrzeuge von Toyota und Lexus

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Weltmarktführer Toyota ist schon seit längerem eine feste Größe in der Top 5 der Importeure im deutschen Flottengeschäft. Die Fahrzeuge erweisen sich seit jeher in den Statistiken als pannenresistent und und in den Zufriedenheitsstudien als zuverlässig, was positiv in das Dienstwagengeschäft herüber hallt. Seit längerem stehen Dieselmotorisierungen zur Wahl, und vor allem bietet Toyota design- und ausstattungsseitig europäische Konzepte an.

Lexus ergänzt das Konzernangebot mit Premiummodellen und strebt seit kurzem an, dank eines Selbstzünders in der IS-Reihe, aber auch mit den Hybrid-Modellen bei den Firmenkunden Fuß zu fassen. Allein Lexus bietet künftig drei Modelle an, Toyota steuert eines bei. Pionierarbeit mit der umweltfreundlichen Hybridtechnologie leistet hierbei der Toyota Prius, der seit zehn Jahren auf das Elektro- Motor-Prinzip zurückgreift und sich etablieren konnte. Kürzlich hat die HypoVereinsbank 21 Fahrzeuge in den Fuhrpark aufgenommen, die schwerpunktmäßig in deutschen Großstädten im Privatund Geschäftskundenvertrieb eingesetzt werden und den CO2-Ausstoß reduzieren soll.

Anfang dieses Jahres wurde in der Deutschlandzentrale in Köln der Toyota Geschäftskunden Service parallel zum operativen Flottengeschäft neuaufgestellt, welcher das gesamte Portfolio und die Synergien des Konzerns vereint und mit flottengerechten Dienstleistungen, sprich Fahrzeugangebot, Finanzdienstleistungen, Versicherungen und vielem mehr ergänzt.

Insgesamt können die Japaner einen guten Erfolg sowohl im Bereich der Mittelklasse als auch im SUV-Bereich verbuchen, als Top Seller gelten hier der Avensis und der RAV4, die auch zu dem Flotten-Plus von 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verhalfen.

Die Modellpalette gestaltet sich umfangreich, vom Kleinstwagen bei Toyota bis zur Oberklassenlimousine bei Lexus werden nahezu alle Fahrzeugklassen angeboten. Bislang ist mit dem Avensis Combi ein Kombimodell darunter, ein Auris Combi soll bald folgen. Sowohl im Van-Segment als auch mit SUVs können Toyota und Lexus dienen. Der Pick up Hilux vervollständigt das Angebot.

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Toyota Fahren beginnt bei 123,57 Euro für die Finanzrate des Aygo mit einer Laufzeit von 36 Monaten und einer Laufleistung von 20.000 km im Jahr. Die Kalkulationen zeigen, dass die Kleinen Aygo bis Auris selbst bei 30.000 km immer noch günstiger in den Betriebskosten mit SuperBenzin fahren. Der Van Corolla Verso sollte bei mehr als 30.000 km jährlichen Km als 2.2 D- 4D angeschafft werden, denn so fährt er rund 7 Euro im Monat günstiger als der kleinste Benziner und leistet etwa 20 kW mehr. Die beiden Avensis-Varianten sowie der RAV4 lohnen sich schon bei Fahrleistungen um die 20.000 km per anno als Dieselmotorisierung.

Als Spitzenwert sollte auch die Reichweite des Prius hervorgehoben werden, der dank eines Tankinhaltes von 45 Litern beim Durchschnittsverbrauch von 4,3 Litern auf 1.046 Kilometer kommt. Darauf kommt manch dieselbetriebenes Fahrzeug längst nicht.

Eine Überlegung hinsichtlich Kosten-/Nutzenrechnung kann angestellt werden zwischen dem Corolla Verso und dem Avensis Combi. In den Gesamtkosten bei 30.000 km liegt der Van rund 20 Euro günstiger da, fasst etwa 200 Liter und 160 kg mehr auf der Ladefläche.

Lexus fahren hingegen kostet etwas mehr: die Finanzleasingrate für den günstigsten und kleinsten Lexus der unteren Mittelklasse, immerhin der einzige mit Dieselmotor, der IS 220 d, liegt bei 20.000 km jährlich und 36 Monaten Laufzeit bei rund 414 Euro. Für das Prestigeobjekt RX 400h, dem derzeit einzigen SUV mit Hybridantrieb, werden an monatlichen Gesamtkosten bei einer Laufleistung von 20.000 km rund 963 Euro fällig.

 

Flottenrelevante Fakten

Marktanteil im deutschen Flottenmarkt: 2,4 %

Anteil Flottengeschäft am Gesamtgeschäft: 42,6 %

Anzahl Servicebetriebe:

Toyota: 640 Händler + 89 Servicebetriebe

Lexus: 41 Händler + 59 Servicebetriebe

Bedingungen für Großkundenabkommen/Rahmenvertrag: Es muss

sich grundsätzlich um einen gewerblichen Kunden handeln. Um

dem Kunden ein möglichst maßgeschneidertes Angebot

unterbreiten zu können, werden alle weiteren Bedingungen stets

in einem individuellen Rahmenvertrag vereinbart.

 

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