Hoher Betreuungsstandard

Ein Tag bei der LöhrGruppe in Koblenz, einem stark im Flottengeschäft engagierten Volkswagen-Händler

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Autos, so weit das Auge reicht, und eine Unternehmensgeschichte, so lange es Autos gibt – die LöhrGruppe mit Sitz in Koblenz ist geradezu ein Autohandel–Imperium mit jetzt 115-jähriger Tradition.

Highlights aus der Firmengeschichte: Carl Löhr und Otto Becker begannen im vorletzten Jahrhundert als Fahrradhändler, Löhr ließ 1897 das erste Auto in Koblenz zu. Sein Sohn, Otto Löhr, gewann 1937 die 24 Stunden von Le Mans im Gesamtklassement und war nach dem zweiten Weltkrieg schon 1948 einer der ersten VW-Großhändler in Deutschland. 1951 kam die Marke Porsche hinzu, 1957 zog das Unternehmen nach Koblenz-Lützel mit Bahnanbindung um und leistete die Endmontage des VW Käfers. 1988 wurde das weltweit erste Audizentrum errichtet.

Heute ist die stetig expandierende LöhrGruppe als Mehrmarken-Handel an 24 Standorten in einem Gebiet präsent, das sich von der Ahr im Norden über Trier im Südwesten bis an den Oberrhein bei Worms erstreckt. Dazu gehören auch vier Großkunden-Leistungszentren des Volkswagen- Konzerns in Koblenz, Trier, Mainz und Worms. Die LöhrGruppe ist darüber hinaus auch Mitgründer der Fleetcar & Service Community, einem bundesweiten Zusammenschluss der 20 größten Leistungszentren in Deutschland. In einem solchen Imperium, in dem auch die Betreuung der Firmenkunden von einer ganzen Abteilung in separatem Gebäude dargestellt wird, kann sich dort auch das Flottengeschäft bis zu einem gewissen Grad hin zum Selbstläufer entwickeln

Stetige Optimierung des Kontaktmanagements

„Die Produktpalette des Volkswagen-Konzerns mag das Flottengeschäft bis zu einem gewissen Grad erleichtern“, wehrt Jürgen Flick, Leiter Vertrieb Groß- und Firmenkunden, diesen Gedanken ab. „Dennoch ist das Flottengeschäft auch bei uns weit davon entfernt, als Selbstläufer zu funktionieren. Ein wesentlicher Punkt im Flottengeschäft ist nämlich die stetige Optimierung des Kontaktmanagements auf allen Schienen. Denn der Firmenkunde ist in aller Regel viel besser informiert, kennt insbesondere auch die Angebote der Mitbewerber und hat damit zunächst einmal auch andere Möglichkeiten, professionell vorzugehen. Daher ist die Kontaktpflege unser Credo.“

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