Digitale Verbindung

Kommunikation und Navigation sind ein fester Bestandteil des Fuhrparks geworden. Im Special bieten wir einen aktuellen Überblick sowie detaillierte Einzelbetrachtungen.

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Manchmal fragt man sich, ob mit der ganzen Technisierung wirklich alles einfacher, schneller und effektiver geworden ist. Schließlich gab es Zeiten, in denen wir ohne Handy, Navigationsgerät und elektronisches Fahrtenbuch ausgekommen sind, und der Fuhrparkleiter nicht ständig in Erfahrung bringen konnte, wo seine Fahrer gerade sind. Auch damals liefen die Geschäfte.

Doch die, die von diesen elektronischen Helfern heute Gebrauch machen, wissen, warum sie sie einsetzen. Zur Mindestausstattung des Firmenfahrzeugs kann man heute sicherlich die Freisprechanlage zählen, denn ohne sie beim Fahren zu telefonieren wird geahndet. Wir haben zwei Möglichkeiten der Freisprechtelefonie getestet, einmal das EGO Talk von Funkwerk Dabendorf (S. 87), eine eingebaute Anlage im Fahrzeug, und einmal das Bluetooth-Headset Jabra JX10 (S. 85).

Ein Navigationsgerät gehört heute fast schon zum Muss, ab einer bestimmten Fahrzeugklasse fungiert der Festeinbau restwertsteigernd. Wer so ein Gerät nicht ab Werk bestellen will, kann beispielsweise auf das Pioneer Avic-D3 für den Doppel-DINSchacht zurückgreifen. Wir haben es einmal getestet (S. 84).

Derzeit scheint der Trend aber auch im Fuhrpark zum günstigeren mobilen Navi zu gehen. Diesen Tenor holten wir auf dem zweiten Wollnikom Telematik-Treff ein, auf dem wir fuhrparkrelevante Neuheiten der Branche erfuhren (S. 78).

Wie gesagt, mobile Navigation im Dienstwagen wird interessanter: in unserer Tabelle ab Seite 81 können Sie sich einen Überblick über die aktuellen , nachrüstbaren und mobilen Geräte verschaffen. Achten Sie bitte darauf, dass beim Einsatz die Arbeitssicherheit nicht gefährdet wird und bemühen Sie sich um eine professionelle Befestigung im Fahrzeug, damit das Gerät bei einem Unfall nicht zum Geschoss wird. Leider steigt aber auch das Diebstahlrisiko, da, selbst wenn der Fahrer das Gerät von der Halterung entfernt, allein die Halterung suggeriert, dass das Navigationsgerät ja im Handschuhfach liegen könnte.

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Flottensteuerung per Telematik gehört sicherlich zu den mit Skepsis betrachteten Methoden, den Fuhrpark effizienter einzusetzen. Welchen Nutzen das Unternehmen daraus ziehen kann und mit welch einfachen Mitteln dies erreicht werden kann, erläutert Ralf Heuser von IGL Telematics am Beispiel von ecoGPS (S. 86).

Das manipulationssichere Fahrtenbuch als Alternative zur pauschalen und meist für den Arbeitnehmer teureren 1vH-Besteuerung seines auch privat genutzten Dienstwagens belegt eine weitere Sparte in der Abteilung Kommunikation. Anhand des HE2000 von Heedfeld erklären wir die Funktionsweisen und Handhabung (S. 88).

 

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